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Worldcoin-Projekt startet auch in Österreich

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2024-07-31 18:16:09642Durchsuche

Worldcoin, das Kryptowährungsprojekt von OpenAI-CEO Sam Altman, wird bald in Österreich verfügbar sein. Das gab die deutsche Betreibergesellschaft Tools for Humanity in München bekannt.

Worldcoin-Projekt startet auch in Österreich

Worldcoin, das von OpenAI-CEO Sam Altman gegründete Kryptowährungsprojekt, hat seine Ankunft in Österreich über die deutsche Betreibergesellschaft Tools for Humanity angekündigt.

Das Projekt, das die Schaffung einer universellen digitalen Identität zum Ziel hat, sieht die Einrichtung von drei Scan-Standorten in Wien vor. Interessenten können diese Websites besuchen, um ihre Augen scannen zu lassen und einen „Weltausweis“ zu erhalten. Diese ID dient dazu, sie bei Online-Interaktionen von KI-generierten Software-Bots zu unterscheiden.

Bislang haben rund 6,3 Millionen Menschen in 39 Ländern an der Initiative teilgenommen.

Die World ID ist mit der Kryptowährung Worldcoin (WLD) verknüpft, die in kleinen Mengen an reguläre Benutzer verteilt wird. Die digitale Währung wird auch an bestimmten Kryptowährungsbörsen gehandelt, sodass Benutzer sie in traditionelle Fiat-Währungen umtauschen können. Allerdings hat der WLD-Token in letzter Zeit einen deutlichen Wertverlust erlebt.

Im März überstieg der Preis kurzzeitig die 10-Euro-Marke, fiel jedoch bis Ende Juli auf 2,10 Euro.

Das Projekt wird größtenteils durch Frühphasen-Risikokapitalinvestitionen von Andreessen Horowitz und Bain Capital finanziert.

Friederike Lumbroso-Baumgartner, Geschäftsführerin von Tools for Humanity für Deutschland, Österreich und die Schweiz, betonte im Gespräch mit dpa das ursprüngliche Ziel des Projekts, „schnell und ehrgeizig auf andere Märkte zu expandieren.“

„Wir wollen möglichst vielen Menschen ermöglichen, so schnell wie möglich den ‚Weltausweis‘ zu erhalten“, sagte sie und fügte hinzu, dass man auch in Zukunft an weiteren Innovationen arbeiten werde.

Lumbroso-Baumgartner betonte außerdem, dass die World ID und das Worldcoin-Projekt die Anforderungen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollständig einhalten.

Vor dem Start in Wien habe man sich mit der österreichischen Datenschutzbehörde beraten, bemerkte sie.

Während Worldcoin für den World ID-Iris-Scan keine zusätzlichen personenbezogenen Daten wie Name, Geburtsdatum oder Adresse erhebt, stößt das Konzept bei Politikern und Behörden auf Skepsis.

In Europa ist das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht mit der Betreuung des Projektes beauftragt. Die Betreibergesellschaft ist kürzlich von Erlangen nach München umgezogen.

Die „World ID“ ist an die Kryptowährung Worldcoin (WLD) gekoppelt, die auch an bestimmten Kryptowährungsbörsen gehandelt wird und gegen traditionelle Währungen getauscht werden kann.

Trotz des jüngsten Wertverlusts von WLD erhalten Benutzer immer noch kleine Beträge der digitalen Währung, nachdem ihre Augen für den „World ID“-Verifizierungsprozess gescannt wurden.

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