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Caitlin Long zu Trumps Versprechen, Bitcoin in den USA zu unterstützen

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2024-07-31 09:42:091085Durchsuche

Am Ende der Bitcoin-Konferenz befassten sich Roundtable-Moderator Rob Nelson und Caitlin Long, Gründerin und CEO der Custodia Bank, mit den Auswirkungen einer Trump-Präsidentschaft auf die Kryptowelt.

Caitlin Long zu Trumps Versprechen, Bitcoin in den USA zu unterstützen

Am Ende der Bitcoin-Konferenz diskutierten Rob Nelson, Moderator des Roundtables, und Caitlin Long, Gründerin und CEO der Custodia Bank, über die möglichen Auswirkungen einer Trump-Präsidentschaft auf die Kryptowährungsbranche. Trump, der gerade auf der Konferenz gesprochen hatte, hinterließ dem Publikum mehrere wichtige Ankündigungen, die es zu bedenken gab.

Rob Nelson begann das Gespräch, indem er die jüngsten Aussagen des ehemaligen Präsidenten Trump während seines Auftritts auf der Konferenz hervorhob. Trump schlug die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve vor und kündigte seine Absicht an, den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler im Falle seiner Wiederwahl zu entlassen. Diese Ankündigungen lösten angesichts der aktuellen Spannungen zwischen Kryptoregulierungen und der Branche große Begeisterung aus.

Caitlin Long ging weiter auf die Auswirkungen solcher politischen Veränderungen ein. Sie erklärte, dass ein Präsident, der Bitcoin offen unterstützt, die Regulierungslandschaft drastisch verändern könnte. Sowohl Trump als auch RFK Jr. hätten Initiativen vorgeschlagen, die von den Bankenaufsichtsbehörden verlangen würden, Bitcoin zu verstehen und in das Finanzsystem zu integrieren. Dieser Schritt könnte möglicherweise den langjährigen Widerstand und die Ignoranz der derzeitigen Regulierungsbehörden beseitigen.

Einer der entscheidenden Punkte, die Long ansprach, war die Notwendigkeit einer Branchenexpertengruppe zur Schulung der Bankenaufsichtsbehörden. Sie teilte ihre Erfahrungen mit der Custodia Bank, der ein Fed-Masterkonto verweigert wurde, weil die Aufsichtsbehörden Bitcoin nicht verstanden. Sie betonte, dass Regulierungsbehörden Gelegenheiten zum Lernen und zur Anpassung verpasst hätten, beeinflusst von Persönlichkeiten wie Elizabeth Warren, die aktiv gegen die Branche arbeiteten.

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In einem breiteren Kontext stellte Long fest, dass die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich Banken erlaubt hat, Bitcoin über 18 Monate lang in ihren Bilanzen zu halten. Dennoch haben die US-Regulierungsbehörden immer noch keine klaren Leitlinien bereitgestellt, wodurch sie deutlich hinter internationalen Standards zurückbleiben. Diese Verzögerung ist größtenteils auf die antagonistische Haltung bestimmter politischer Entscheidungsträger zurückzuführen.

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