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Kiewer Polizei nimmt vier Männer wegen Entführung und Mordes an einem Kryptowährungsinhaber fest

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2024-07-30 15:21:21940Durchsuche

Die Kiewer Polizei hat vier Männer im Alter zwischen 24 und 29 Jahren wegen der Entführung und Ermordung eines 29-jährigen Ausländers festgenommen.

Kiewer Polizei nimmt vier Männer wegen Entführung und Mordes an einem Kryptowährungsinhaber fest

Vier Männer im Alter zwischen 24 und 29 Jahren wurden von der Kiewer Polizei wegen der Entführung und Ermordung eines 29-jährigen Ausländers festgenommen.

Das Motiv hinter dem Verbrechen war der Diebstahl von fast drei Bitcoins (BTC), die derzeit einen Wert von rund sieben Millionen Griwna (170.000 US-Dollar) haben.

Details zu „Die Entführung und der Mord“

Laut einem Bericht der Nationalpolizei der Ukraine ereignete sich der Vorfall gegen Mitternacht, als Bewohner eines Gebäudes im Bezirk Solomianskyi Schreie hörten und sahen, wie mehrere Männer eine andere Person schlugen und in ein Auto zerrten. Es war bekannt, dass das Opfer, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde, ein Kryptowährungsinhaber war.

Nach dem Bericht wurde in Kiew und den umliegenden Regionen ein groß angelegter Polizeieinsatz gestartet, um die Verdächtigen ausfindig zu machen und festzunehmen. Die gemeinsamen Anstrengungen aller Polizeieinheiten und Mitarbeiter der Polizeidienststellen Main und Solomianskyi führten zur Identifizierung und Festnahme der vier an dem Verbrechen beteiligten Männer.

Ermittlungen ergaben, dass die Verdächtigen die Entführung geplant hatten, nachdem sie die beträchtlichen Bitcoin-Bestände des Opfers entdeckt hatten. Sie folgten ihm zu seinem Haus und griffen ihn an, als er gegen Mitternacht zurückkam.

Die Angreifer brachten das Opfer gewaltsam zu einem verlassenen Gebäude in der Region Kiew, wo sie ihn dazu zwangen, seine Bitcoins in ihre Krypto-Wallet zu überweisen. Nachdem sie die Überstellung sichergestellt hatten, erwürgten die Verdächtigen das Opfer.

Um ihre Spuren zu verwischen, veränderten die Täter die Nummernschilder und das Aussehen des Autos, begruben die Leiche in einem Wald und tauschten die gestohlene Kryptowährung in Bargeld um. Ihre Fluchtversuche wurden jedoch durch die schnelle und koordinierte Reaktion der Kiewer Strafverfolgungsbehörden vereitelt.

Verdächtige wegen Bitcoin-Motivmordes festgenommen

Die Spezialeinheit KORD konnte die Verdächtigen zusammen mit anderen Polizeibeamten erfolgreich festnehmen. Während des Einsatzes beschlagnahmte die Polizei Geld, das für die Straftat verwendete Fahrzeug und andere wichtige Beweise.

Den Verdächtigen werden nun schwere Anklagen nach dem Strafgesetzbuch der Ukraine vorgeworfen, darunter vorsätzlicher Mord aus egoistischen Motiven, Raub, rechtswidrige Freiheitsberaubung durch eine organisierte Gruppe und Verheimlichung eines Verbrechens.

Allen Häftlingen wurde der Verdacht der Begehung dieser Verbrechen mitgeteilt, und das Gericht hat sie ohne die Möglichkeit einer Freilassung gegen Kaution in Untersuchungshaft genommen. Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen lebenslange Haft.

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