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Bei Kaia, der von Kakao und Line gemeinsam entwickelten Blockchain-Plattform, kommt es zu Verzögerungen beim Start

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2024-07-30 15:00:211132Durchsuche

Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Unternehmen zuversichtlich, regulatorische Hindernisse zu überwinden und seine geplanten Initiativen voranzutreiben.

Bei Kaia, der von Kakao und Line gemeinsam entwickelten Blockchain-Plattform, kommt es zu Verzögerungen beim Start

Kaia, eine Blockchain-Plattform, die gemeinsam von den südkoreanischen Internetgiganten Kakao und Line entwickelt wurde, kommt aufgrund rechtlicher Komplikationen mit wichtigen Führungskräften zu Verzögerungen beim Start. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Unternehmen zuversichtlich, regulatorische Hindernisse zu überwinden und seine geplanten Initiativen voranzutreiben.

Die Verzögerungen sind auf die Verhaftung von Kakaos Vorstandsvorsitzendem Kim Beom-soo und eine laufende Untersuchung der Staatsanwaltschaft zu Vorwürfen der Unterschlagung und Untreue bei Schlüsselpersonen im Zusammenhang mit Klaytn zurückzuführen, das in Kaia integriert werden soll. Als Reaktion auf diese Entwicklungen hat Kaia die potenziellen rechtlichen Risiken heruntergespielt und behauptet, dass die technischen Aspekte der Plattform vollständig vorbereitet seien.

Seo Sang-min, der Direktor von Klaytn, gab an, dass sie in aktiver Kommunikation mit den Regulierungsbehörden stehen und kürzlich Aktualisierungen erhalten haben, die darauf hindeuten, dass der Genehmigungsprozess für die Gründung der Stiftung kurz vor dem Abschluss steht. Dieser Fortschritt impliziert, dass sich die Gründung der Stiftung trotz der anhaltenden rechtlichen Probleme, einschließlich Kims Verhaftung, nicht wesentlich verzögern wird.

Kaia hatte zuvor die Gründung der Stiftung in Abu Dhabi beantragt und die Bedeutung dieses Schritts für den Beginn der Auflistung von Münzen und die Initiierung verschiedener Geschäftsaktivitäten hervorgehoben. Die Gründung der Stiftung ist ein entscheidender Meilenstein für Kaia, der ursprünglich bis Ende Juni abgeschlossen sein sollte. Die Verzögerungen haben jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen im Integrationsprozess geweckt.

Sobald Kaia vollständig betriebsbereit ist, wird es Klaytn, entwickelt von Kakaos Tochtergesellschaft Ground X, und Finsiya, erstellt von Line, kombinieren. Mit einer gemeinsamen Marktkapitalisierung von rund 1 Milliarde US-Dollar wird es die größte Plattform in Asien werden. Die Integration der Technologiegiganten Kakao und Naver hat im In- und Ausland große Aufmerksamkeit erregt.

Bedenken ausräumenTrotz der Verzögerungen hat Kaia behauptet, dass die rechtlichen Probleme nicht unüberwindbar seien. Seo stellte fest, dass ihr ursprünglich ehrgeiziger Zeitplan für die Integration, der durch Simulationen untermauert wurde, einen machbaren Start bis Ende Juni nahelegte, obwohl der Prozess länger als erwartet gedauert hat. Er versicherte den Beteiligten, dass die Verzögerungen nicht auf interne Probleme zurückzuführen seien, und betonte, dass sie eine positive Beziehung zu den Regulierungsbehörden pflegen.

Angesichts der Verhaftung von Kim räumte Seo ein, dass Kakao einen vorsichtigeren Geschäftsansatz gewählt habe, betonte jedoch, dass Klaytn unabhängig agiere und seine eigenen Entscheidungen treffe. Obwohl Kakao letztes Jahr den direkten Betrieb von Klaytn eingestellt hat, ist das Unternehmen weiterhin ein bedeutender Dienstleister und Teilnehmer an Kaias zukünftigen Projekten.

Bezüglich der Vorwürfe der Unterschlagung und des Vertrauensbruchs gegen Klaytn-Führungskräfte deutete Seo an, dass diese Anschuldigungen möglicherweise unbegründet seien und auf Gerüchten beruhten. Er reagierte auch auf den Verdacht der Geldwäsche im Zusammenhang mit Klaytn und erklärte, dass das transparente Hauptbuch der Blockchain solche Bedenken zerstreuen sollte. Seo zeigte sich zuversichtlich, dass es keine kriminellen Aktivitäten oder Geldwäschevorfälle gegeben habe.

Kaias EntwicklerprogrammDerzeit hat Kaia das „Kaia Wave“-Programm initiiert, das sich an Blockchain-Entwickler richtet. Dieses Programm dient als Vorstufe für den vollständigen Start von Projekten nach der offiziellen Gründung der Stiftung. Das Engagement des Unternehmens, seine Plattform weiterzuentwickeln und mit der Entwicklergemeinschaft zusammenzuarbeiten, unterstreicht seine Entschlossenheit, aktuelle Herausforderungen zu meistern und Innovationen im Blockchain-Bereich voranzutreiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kaia zwar aufgrund rechtlicher Probleme mit erheblichen Verzögerungen konfrontiert ist, das Unternehmen jedoch weiterhin optimistisch ist, dass es diese Hindernisse überwinden und seine Pläne umsetzen kann. Durch die Auseinandersetzung mit regulatorischen Bedenken und die Wahrung der Transparenz möchte Kaia seine Position als führende Blockchain-Plattform in Asien festigen und trotz der Rückschläge weiterhin Innovationen entwickeln und sein Angebot erweitern.

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