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Messari-Gründer Ryan Selkis ruft zum Protest gegen Googles angebliches Suchverbot für Donald Trump auf

王林
王林Original
2024-07-30 06:07:26695Durchsuche

Der Gründer und ehemalige CEO von Messari, Ryan Selkis, hat zu einem friedlichen Protest als Reaktion auf das angebliche Suchverbot von Google für den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump aufgerufen.

Messari-Gründer Ryan Selkis ruft zum Protest gegen Googles angebliches Suchverbot für Donald Trump auf

Messari-Gründer und ehemaliger CEO Ryan Selkis ruft zu einem friedlichen Protest als Reaktion auf das angebliche Suchverbot von Google für den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf.

In einem aktuellen Social-Media-Beitrag betonte Selkis die Notwendigkeit einer groß angelegten, aber friedlichen Demonstration, um dieses Problem anzugehen. Das Update erfolgt inmitten heftiger Gegenreaktionen prominenter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Charles Hoskinson und anderen, mit denen der Tech-Gigant konfrontiert war.

Ryan Selkis ruft zum Protest gegen Google auf

Messari-Gründer Ryan Selkis hat zu einem friedlichen Protest vor dem Google-Hauptquartier in Mountain View wegen Bedenken hinsichtlich der Suchpraktiken des Technologieriesen und deren Einfluss auf den politischen Diskurs aufgerufen.

In einem aktuellen Beitrag forderte Selkis die Demonstranten auf, eine große, aber friedliche Menschenmenge zu versammeln, um eine starke Botschaft zu senden.

Darüber hinaus betonte der Messari-Gründer die Notwendigkeit der Wachsamkeit gegenüber potenziellen Störern, die versuchen könnten, die Botschaft des Protests zu untergraben.

Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund einer zunehmenden Prüfung der Suchalgorithmen von Google und ihres Potenzials, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und Wahlen zu beeinflussen.

Unterdessen gewann das Thema an Bedeutung, nachdem Elon Musk, CEO von Tesla, einen Screenshot in den sozialen Medien veröffentlichte, in dem er behauptete, dass Google ein Suchverbot für Donald Trump verhängt habe. Musks Beitrag verdeutlichte den Mangel an Suchvorschlägen im Zusammenhang mit Trump und löste damit eine breite Debatte aus.

„Wow, Google hat ein Suchverbot für Präsident Donald Trump! Wahleinmischung?“ Musk schrieb.

Gleichzeitig wiesen auch Cardano-Mitbegründer Charles Hoskinson und andere auf das angebliche Durchsuchungsverbot hin. Hoskinson, eine prominente Persönlichkeit in der Kryptowährungsbranche, sagte sarkastisch:

„Wahrscheinlich nichts“,

hat die Kontroverse zusätzlich angeheizt. Diese Behauptungen haben Fragen zur Neutralität von Google und seiner Rolle bei den bevorstehenden Wahlen aufgeworfen.

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