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Michael Saylor, Mitbegründer von MicroStrategy, schlägt den USA vor, ihre Währungsreserven durch den Kauf von Bitcoin zu diversifizieren

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2024-07-27 12:59:24930Durchsuche

Die Idee, die ursprünglich von Robert F. Kennedy Jr. vorgestellt wurde, fand Anklang, als Saylor sie in den sozialen Medien teilte, was bei verschiedenen Finanzkommentatoren eine Mischung aus Unterstützung und Skepsis hervorrief.

Michael Saylor, Mitbegründer von MicroStrategy, schlägt den USA vor, ihre Währungsreserven durch den Kauf von Bitcoin zu diversifizieren

MicroStrategy-Mitbegründer Michael Saylor hat einen umstrittenen Vorschlag vertreten, dass die USA ihre Währungsreserven diversifizieren sollten, indem sie eine gleiche Menge Bitcoin kaufen, wie viel Gold sie bereits besitzen.

Die Idee, die ursprünglich von Robert F. Kennedy Jr. vorgestellt wurde, fand Anklang, als Saylor sie in den sozialen Medien teilte, was bei verschiedenen Finanzkommentatoren eine Mischung aus Unterstützung und Skepsis hervorrief.

Der Vorschlag kommt zu einer Zeit, in der die globalen Finanzsysteme ihre Währungsreserven überdenken und digitale Währungen deutlich an Zugkraft gewinnen. Saylor weist darauf hin, dass Bitcoin das Potenzial hat, ein wertvolles Reservevermögen zu sein – irgendwo auf der Höhe von Gold –, das dazu beitragen könnte, einige der Turbulenzen in der amerikanischen Geldbasis abzufedern.

Eine so bedeutende Unterstützung von Bitcoin durch eine Regierung könnte einen gewaltigen Wandel in der politischen Wahrnehmung hin zu Kryptowährungen signalisieren und deren Marktdynamik und breitere wirtschaftliche Integration beeinflussen.

Andererseits hatte der Bitcoin-Skeptiker und bekannte Goldbefürworter Peter Schiff einige treffende Worte zu Saylors Vorschlag. Schiff argumentiert, dass Saylors Plan nichts weiter als ein Versuch sei, die USA zur Rettung von Bitcoin zu bewegen.

Er fährt fort, dass dieses Spiel eine umfassendere Anstrengung zur Stabilisierung des BTC-Preises vorantreibt, indem ein einziger großer Käufer beteiligt ist: die Regierung der Vereinigten Staaten. Schiff sagt, es würde am Ende nur dazu führen, dass der amerikanische Steuerzahler das gesamte Risiko trägt, was einem Bitcoin-Pyramidensystem gleichkommt.

Laut Schiff ähnelt dies den klassischen Ponzi-Systemen, bei denen die Gewinne älterer Anleger von Neueinsteigern bereitgestellt werden, da sie im Gegensatz zu anderen materiellen Vermögenswerten, die einen inhärenten produktiven Nutzen oder Ertrag besitzen – z. Immobilien (Mieten) und Goldmünzen (Schmuck), Bitcoin hat weder einen inneren Wert noch einen physischen Nutzen.

Schiff kritisiert weiterhin die Realisierbarkeit des Bewertungsmodells von Bitcoin und behauptet, es beruhe größtenteils auf der Marktstimmung und der spekulativen Nachfrage und nicht auf dem tatsächlichen wirtschaftlichen Nutzen.

Michael Saylor ist zwar ein prominenter Befürworter von Bitcoin, hat sich jedoch nicht öffentlich für eine staatliche Rettungsaktion ausgesprochen, deutet jedoch an, dass die Einführung von Bitcoin als Reservevermögen langfristige Vorteile bieten könnte, die denen von Gold ähneln oder diese übertreffen.

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