Am Montag führte die US-Regierung eine aufsehenerregende Bitcoin-Transferoperation durch und transferierte fast 58.742 Bitcoins (im Wert von etwa 4 Millionen US-Dollar) von einer staatlich kontrollierten Wallet zur Kryptowährungsbörse Coinbase.
Einige Analysten wiesen darauf hin, dass die Übertragung der beschlagnahmten Bitcoins durch die US-Regierung an Coinbase nach dem deutschen Bundesland Sachsen eine weitere Vorbereitung der Regierung auf die Liquidation von Bitcoin sein könnte.
Die Höhe der Vermögenswerte, die am Fall und der Ereignisüberprüfung beteiligt sind
Berichten zufolge stammten die Gelder für diese Überweisung aus dem Fall von Ryan Farace, einem Einwohner von Maryland, der 2018 wegen illegalen Verkaufs von Alprazolam (einem Xanax-ähnlichen Medikament) im Dark Web verurteilt wurde.
Nach Angaben des Blockchain-Analyseunternehmens Arkham Intelligence wurden die Bitcoins ursprünglich an einer Adresse mit der Aufschrift „US-Regierung: Ryan Farace beschlagnahmt Gelder“ gespeichert.
Auch der Vater von Ryan Farace, Joseph Farace, wurde angeblich der Geldwäsche und dem Verkauf von Bitcoin-Erlösen für schuldig befunden. Diese Bitcoin-Erlöse waren ursprünglich für die Einziehung durch den Bund bestimmt, und das US-Justizministerium kündigte Pläne an, diese Vermögenswerte im Januar 2021 zu liquidieren, nachdem es 2.933 Bitcoins von den Faraces zurückerhalten hatte.
Ryan Farace wurde wegen derselben Straftat zu 54 Monaten Gefängnis verurteilt, sein Vater zu 19 Monaten.
Könnte die Bitcoin-Liquidation durch die US-Regierung erneut zu einem Marktengpass führen?
Obwohl die Übertragung dieser Bitcoin-Charge die Aufmerksamkeit des Marktes auf sich ziehen könnte, ist sie nichts im Vergleich zum jüngsten Verkauf großer Bitcoin-Mengen im deutschen Bundesland Sachsen. Nach Angaben des Blockchain-Analyseunternehmens Arkham Intelligence belief sich der Betrag der von der US-Regierung über Coinbase abgewickelten Gelder am Montag auf etwa 4 Millionen US-Dollar, was nur etwa 1 % des täglichen Bitcoin-Handelsvolumens ausmacht, sodass einige glauben, dass dieser Schritt unwahrscheinlich ist. Einen erheblichen Einfluss auf die Spotmarktpreise haben.
Die von der Filmpiraterie-Website movie2k in Sachsen beschlagnahmten Bitcoins stehen seit dem 19. Juni zum Verkauf. Bis zum 12. Juli wurden fast 50.000 Bitcoins verkauft, was einem Umsatz von rund 2,87 Milliarden US-Dollar entspricht. Im Vergleich zu den Verfallskosten im Januar ergab sich ein Gewinn von mehr als 740 Millionen US-Dollar. Der massive Verkauf übte jedoch enormen Druck auf den Markt aus, sodass der Preis von Bitcoin zeitweise unter 55.000 US-Dollar fiel.
Obwohl der Bitcoin-Transfer der US-Regierung möglicherweise keine wesentlichen Auswirkungen auf die Marktpreise hat, zeigt die Maßnahme dennoch die Fähigkeit der Regierung, Kryptowährungsvermögen zu verwalten und zu veräußern. Dies erinnert Anleger auch daran, dass staatliche Maßnahmen manchmal zu einem der Faktoren werden, die den Kryptowährungsmarkt beeinflussen.
Fazit:
Die US-Regierung hat die im Fall Ryan Farace beschlagnahmten Bitcoins liquidiert und die Vermögenswerte an Coinbase übertragen. Dies spiegelt nicht nur die rechtlichen Sanktionen gegen Dark-Web-Verbrechen wider, sondern stellt auch die Marktstimmung und -stabilität auf die Probe.
Obwohl die Übertragung relativ klein ist und wahrscheinlich keine großen Marktbewegungen auslöst, unterstreicht sie den Einfluss der Regierung auf den Kryptowährungsmarkt.
Anleger sollten wachsam bleiben und sich darüber im Klaren sein, dass staatliche Maßnahmen zu einem Schlüsselfaktor werden können, der den Markt beeinflusst. Da sich der Markt weiter entwickelt und die Vorschriften sich allmählich verbessern, freuen wir uns auf ein ausgereifteres und regulierteres Investitionsumfeld für Kryptowährungen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonLiquidation des Darknet-Fallfonds? Die US-Regierung überweist Bitcoin im Wert von 4 Millionen US-Dollar an Coinbase. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!