Heim >Technologie-Peripheriegeräte >IT Industrie >Preissenkung und dann Preiserhöhung? Der CEO von Lotus sagt, dass man diesen Weg niemals einschlagen wird, Luxusmarken müssen vorsichtig sein
Laut Nachrichten vom 19. Juli machte Feng Qingfeng, CEO der Lotus Group, in einem gestern Abend veröffentlichten Artikel deutlich, dass Lotus sich entschieden nicht an Preiskämpfen beteiligen wird. Er wies darauf hin, dass der Kern eines Preiskampfs darin besteht, den Preis kurzfristig gegen Verkaufsvolumen und Marktanteile auszutauschen, um die unmittelbare Krise der Unternehmen zu lösen. Allerdings führt dieser Ansatz häufig zu Imageschäden bei manchen Marken durch drastische Preissenkungen und letztlich zu keiner positiven Bewertung und Reputation im Markt.
Es versteht sich, dass Feng Qingfeng in vielen früheren Diskussionen auch seine Ansichten zu Preiskämpfen geäußert hat. Er glaubt, dass Preiskämpfe auf dem aktuellen chinesischen Automobilmarkt zwar an der Tagesordnung sind, dass aber nicht alle Marken durch Preissenkungen konkurrieren müssen. Für diejenigen Automobilhersteller, deren Preismanagement und Markenreputationsmanagement außer Kontrolle geraten, wird dies zweifellos die Ängste und Kaufbedenken der Verbraucher verstärken. Lotus wird an seiner Markenpositionierung festhalten und mit hochwertigen Produkten und Dienstleistungen den Markt erobern.
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