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Der Basler Ausschuss legt neue Regeln für die Offenlegung von Kryptowährungsrisiken bei Banken fest und leitet damit einen neuen Prozess für die Stablecoin-Überwachung ein

王林
王林Original
2024-07-19 17:53:321004Durchsuche

巴塞尔委员会确立银行加密货币风险披露新规 开启稳定币监管的新进程

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht, Teil der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), hat offiziell seinen endgültigen Offenlegungsrahmen für das Engagement von Banken in Kryptowährungen vorgestellt. Gleichzeitig nahm der Ausschuss wichtige Änderungen an den bestehenden Regulierungsstandards für Krypto-Assets vor und verschärfte insbesondere die regulatorische Behandlung von Stablecoins.

Es wird berichtet, dass diese neuen Standards am 1. Januar 2026 in Kraft treten sollen, was einen wichtigen Schritt für die Regulierungsbehörden in Bezug auf Transparenz und Konsistenz im Bereich digitaler Vermögenswerte darstellt.

In einem Update vom 17. Juli stellte die Kommission klar, dass der Zweck dieser neuen Maßnahmen darin besteht, die Solidität der Banken bei der Teilnahme an Krypto-Asset-Märkten zu verbessern. Durch diese Überarbeitungen hofft die Kommission, die Markttransparenz zu erhöhen und sicherzustellen, dass die Regulierungsansätze der raschen Entwicklung des Sektors für digitale Vermögenswerte entsprechen.

Gleichzeitig betonte der Ausschuss auch, dass diese Aktualisierungen einen wichtigen Schritt zur Stärkung der Robustheit der Beteiligung der Banken am Markt für Krypto-Assets darstellen und Banken dabei helfen werden, ihre Risikoexpositionen im Bereich der Kryptowährungen besser zu verwalten und offenzulegen.

Eine neue Ära der Kryptowährungsregulierung

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat das neue DIS55-Offenlegungsrahmenwerk eingeführt, ein Schritt, der eine neue Stufe in der Aufsicht über die Kryptowährungsaktivitäten von Banken markiert. Das Rahmenwerk verlangt von den Banken, detaillierte Offenlegungen über ihre Aktivitäten im Kryptowährungsbereich durch einheitliche und standardisierte Formulare und Vorlagen bereitzustellen.

Die Kernanforderungen umfassen:

· Umfassende Informationen zu Krypto-Asset-Aktivitäten: Banken sind verpflichtet, detaillierte Informationen bereitzustellen, einschließlich der Art ihrer Geschäftstätigkeit sowie ihres Kapital- und Liquiditätsbedarfs.

· Risikobewertung und Vermögensklassifizierung: Banken müssen ihren Ansatz zur Bewertung von Kryptowährungsrisiken teilen und Vermögensklassifizierungen klären.

· Kapital- und Liquiditätsdaten: Offenlegung von Risiken im Zusammenhang mit Kryptowährungen und entsprechenden Kapital- und Liquiditätsanforderungen, einschließlich der Bilanzierung von Vermögenswerten und Liquiditätsanforderungen.

Der Ausschuss betonte, dass die Umsetzung dieser Maßnahmen die Markttransparenz und -stabilität erheblich verbessern und damit das gesamte Finanzsystem stärker unterstützen wird. Durch einen standardisierten Offenlegungsprozess können Banken ihr Engagement im Kryptowährungsbereich klarer nachweisen, was einen wichtigen Fortschritt für Regulierungsbehörden und Marktteilnehmer darstellt.

Darüber hinaus verlangt das DIS55-Rahmenwerk von den Banken auch, offenzulegen, wie sie die Risikobewertung und Klassifizierung von Kryptowährungen sowie die buchhalterische Behandlung und den Liquiditätsbedarf dieser Vermögenswerte durchführen. Die Transparenz dieser Informationen wird den Marktteilnehmern helfen, das Kryptowährungsrisiko der Banken besser zu verstehen und dadurch fundiertere Anlageentscheidungen zu treffen.

Durch diese strengen Offenlegungsanforderungen zeigt der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht sein starkes Engagement für die Förderung von Finanztransparenz und -stabilität und gibt den Banken gleichzeitig klare Leitlinien für ein robustes Vorgehen im Kryptowährungsbereich.

Transparenz und Risikomanagement

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat in seinem jüngsten Regulierungsupdate einen besonderen Schwerpunkt auf die Überwachung von Stablecoins gelegt, eine neue Definition der „Wesentlichkeit“ dieser Krypto-Assets eingeführt und klare Schwellenwerte für die Offenlegung ihrer Risikoexpositionen durch Banken festgelegt. Der Schritt bedeutet, dass Banken ihre Kryptowährungsbestände detaillierter melden müssen, einschließlich täglicher Durchschnittswerte, um ihr Risikoprofil besser widerzuspiegeln.

Trotz Rückmeldungen aus der Branche besteht der Ausschuss weiterhin darauf, von den Banken zu verlangen, die Kredit- und Marktrisiken von tokenisierten Vermögenswerten gesondert zu melden. Diese Entscheidung spiegelt die ernste Haltung der Regulierungsbehörde gegenüber potenziellen Risiken auf dem Kryptowährungsmarkt und die strengen Anforderungen an das Risikomanagement wider.

Neben der Verschärfung der Offenlegungspflichten hat die Kommission auch die Aufsichtsstandards für Krypto-Assets überarbeitet, insbesondere für Stablecoins, die möglicherweise eine bevorzugte regulatorische Behandlung erhalten. Der Kern der Überarbeitung besteht darin, die Standards zu verbessern und sicherzustellen, dass nur Stablecoins, die strengere Bedingungen erfüllen, in den Genuss der regulatorischen Behandlung der „Kategorie 1b“ kommen können. Dies trägt nicht nur zur Klärung des Regulierungsrahmens bei, sondern fördert auch ein einheitliches Verständnis der Regulierungsstandards in allen Gerichtsbarkeiten.

Auch auf technischer Ebene hat der Basler Ausschuss einige Anpassungen vorgenommen, etwa die Vereinfachung bestimmter Detailanforderungen und die Klarstellung des konkreten Offenlegungsumfangs. Durch diese Anpassungen soll der Regulierungsrahmen klarer, verständlicher und leichter durchsetzbar werden.

Abschließend bekräftigte die Kommission ihr Engagement für eine kontinuierliche Überwachung des Krypto-Asset-Marktes und erklärte, dass sie den Regulierungsrahmen zeitnah an die Marktentwicklungen und neu auftretenden Risiken anpassen werde. Diese Flexibilität und Weitsicht sind der Schlüssel zur Gewährleistung der Stabilität und Anpassungsfähigkeit des Finanzsystems an sich schnell verändernde Märkte.

Durch diese Maßnahmen hat der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht seine Führungsrolle und Entschlossenheit bei der Kryptowährungsregulierung unter Beweis gestellt, mit dem Ziel, ein robusteres und transparenteres Regulierungsumfeld für das globale Finanzsystem zu schaffen.

Fazit:

巴塞爾銀行監理委員會的最新舉措標誌著金融監理在加密貨幣領域的重大進展。透過引入DIS55框架和加強穩定幣的監管標準,委員會不僅提高了市場透明度,也強化了銀行的風險管理。這些措施有助於確保銀行在參與加密貨幣市場時的穩健性,同時為市場參與者提供了更清晰的訊息,促進了整個金融體系的穩定性。

最終,這些改革將推動全球金融體係朝著更透明、更穩定的方向邁進。巴塞爾銀行監理委員會的領導和決心為其他監管機構樹立了榜樣,展示如何在金融創新和市場穩定性之間找到平衡。隨著監管框架的不斷調整和完善,我們期待看到一個更成熟和自律的加密貨幣市場,為全球經濟的發展做出積極貢獻。

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