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Die BIZ verschärft die Regeln für Stablecoins und zielt auf solche ohne Genehmigung wie USDT und USDC ab

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2024-07-19 12:57:38751Durchsuche

Die neuen Vorschriften führen zu erheblicher Unsicherheit für den Stablecoin-Markt. Wir haben uns gerade von einem brutalen Marktabschwung erholt, aber es scheint, als wäre der nächste Sturm bereits da.

BIS Tightens Rules for Stablecoins, Targeting Permissionless Ones Like USDT and USDC

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat neue Richtlinien angekündigt, die sich auf den Stablecoin-Markt auswirken werden. Die Richtlinien führen strengere Kriterien für die bevorzugte regulatorische Behandlung bestimmter Stablecoins ein, wobei der Schwerpunkt auf solchen liegt, die auf erlaubnisfreien Blockchains ausgegeben werden. Dieser Schritt wird erhebliche Auswirkungen auf die Stablecoin-Landschaft haben.

Die Auswirkungen auf die wichtigsten Stablecoins

Im ersten Halbjahr 2024 verzeichnete der Kryptomarkt ein erhebliches Wachstum. Die Gesamtmarktkapitalisierung erreichte rund 2,27 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von 37,3 % seit Jahresbeginn entspricht. Bemerkenswert ist, dass die meisten dieser Zuwächse im ersten Quartal mit einem Anstieg von 60,2 % zu verzeichnen waren, während im zweiten Quartal ein Rückgang von 14,3 % zu verzeichnen war.

In der Zwischenzeit erholte sich auch der Stablecoin-Markt und erreichte am 30. Juni 2024 eine Marktkapitalisierung von 161 Milliarden US-Dollar und erreichte damit ein Zweijahreshoch.

Eine Razzia steht bevor!

Am 17. Juli veröffentlichte der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht seinen endgültigen Offenlegungsbericht zum Krypto-Asset-Exposure der Banken. Dieser Bericht verpflichtet Banken, ihre Kryptoaktivitäten und Liquiditätsanforderungen offenzulegen. Außerdem werden mit Wirkung zum 1. Januar 2026 strengere Kriterien für bestimmte Stablecoins eingeführt, um eine bevorzugte regulatorische Behandlung der „Gruppe 1b“ zu erhalten. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf erlaubnislose Stablecoins wie USDT und USDC haben.

Die Branche reagiert

Auf diese Nachricht reagiert Custodia Bank CEO Caitlin Long betonte, dass erlaubnislose Stablecoins nun von der Verwendung durch Banken ausgeschlossen seien, wobei erlaubnispflichtige Stablecoins bevorzugt würden. Sie spekulierte, dass die Vereinigten Staaten diese Richtlinie trotz der früheren Führungsrolle der BIZ im Kryptosektor ignorieren könnten. Er spekulierte, dass ihre Strategie darin bestehe, autorisierte Blockchains zu nutzen, um die Dominanz aufrechtzuerhalten.

Ist das überraschend? Die Banken werden ihren Vorteil nicht ungenutzt lassen. Die erlaubte Blockchain ist die einzige Möglichkeit, die Macht zu behalten. Die Banken und Regierungen werden die Panzer ausfahren lassen, bevor sie die Kontrolle abgeben. Es ist naiv, anders zu denken

Er glaubt, dass Banken und Regierungen extreme Maßnahmen ergreifen würden, um die Kontrolle zu behalten, was es unrealistisch macht, von ihnen zu erwarten, dass sie dezentrale, erlaubnislose Blockchain-Systeme freiwillig gedeihen lassen.

Öffentliche vs. private Blockchains

Bei Coinbase's State Während der Veranstaltung „Crypto“ äußerte BlackRocks Head of Digital Assets seine Präferenz für öffentliche Blockchains gegenüber privaten. Die neuen Richtlinien der BIZ unterstützen jedoch zugelassene Stablecoins wie JPMCoin und stellen möglicherweise eine Bedrohung für erlaubnislose Stablecoins dar.

Die Implikationen? Riesig.

Die BIZ-Entscheidung fällt, während die Hong Kong Monetary Authority Konsultationspapiere zu einem Lizenzsystem für Stablecoin-Emittenten veröffentlicht. Darüber hinaus wies die Fox Business-Reporterin Eleanor Terrett darauf hin, dass die ersten Vorschläge USDC und andere für eine Vorzugsbehandlung umfassten. Die endgültigen Leitlinien schließen jedoch alle Stablecoins aus, die auf erlaubnislosen Blockchains ausgegeben werden, was eine ernsthafte Bedrohung für viele Stablecoins darstellt.

Dies ist ein entscheidender Moment für die Kryptoindustrie. Die jetzt getroffenen Entscheidungen werden den weiteren Verlauf des Unternehmens für die kommenden Jahre prägen.

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