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Die massiven Bitcoin-Verkäufe der deutschen Regierung lösen Marktschwankungen aus, die Aktivitäten der Bergleute bleiben davon unberührt

王林
王林Original
2024-07-17 17:47:21867Durchsuche

Am Montag hat die Bundesregierung mehr als 16.000 Bitcoins an verschiedene Börsen und Market Maker transferiert. Dieser Vorfall führte zu erheblichen Schwankungen auf dem Kryptowährungsmarkt.

German Government's Mass Bitcoin Sales Trigger Market Swings, Miners' Activity Unaffected

Die deutsche Regierung hat am Montag mehr als 16.000 Bitcoins an verschiedene Börsen und Market Maker übertragen, was zu erheblichen Verschiebungen auf dem Kryptowährungsmarkt geführt hat.

Laut der Blockchain-Analyseplattform Arkham Zu den ersten Überweisungen gehörten 133.723 BTC an den Market Maker Cumberland DRW, gefolgt von 5200 BTC an Flow Traders, 4200 BTC an die B2C2 Group, 2350 BTC an Bitstamp, 2050 BTC an Coinbase und 1250 BTC an Kraken. Diese Transaktionen sind Teil der laufenden Bemühungen der deutschen Regierung, alle ihre Bitcoins zu verkaufen.

Am Montag zuvor schickte die Regierung außerdem 250 BTC an Bitstamp und Coinbase sowie 500 BTC an eine nicht gekennzeichnete Adresse, bei der es sich höchstwahrscheinlich um einen OTC-Dienst handelt eine andere Börse.

Der Bitcoin-Preis reagierte auf diese Transfers mit Schwankungen. Zunächst fiel der BTC-Wert auf einen Tiefststand von 55.000 US-Dollar. Der Preis erholte sich jedoch leicht auf 56.400 US-Dollar, was einem Rückgang von 1,2 % in den letzten 24 Stunden entspricht.

Trotz des Preisrückgangs stieg das Handelsvolumen im gleichen Zeitraum um 94,66 %, was auf eine starke Nachfrage nach BTC trotz Verkaufsdruck hindeutet.

Diese Marktreaktion wird auf das erhöhte Angebot an Bitcoin zurückgeführt, das während einer sommerlichen Handelsperiode mit geringer Aktivität auf den Markt kam. Die Verkaufswelle der Bundesregierung und die kontinuierlichen Rückzahlungen der bankrotten Kryptobörse Mt. Gox haben den angebotsseitigen Druck auf den Markt verstärkt und sich auf den Bitcoin-Preis ausgewirkt.

Aktuell hält die Bundesregierung noch über 23.788 Bitcoins, die einen Wert von etwa 13 Milliarden US-Dollar. Das ist deutlich weniger als die 50.000 Bitcoins, über die die Regierung zu Beginn des Verkaufsprozesses verfügte.

Der Ansatz und das Timing der Regierung stießen auf Kritik, wobei einige Parlamentsmitglieder argumentierten, dass BTC als strategische Reservewährung betrachtet werden sollte.

Joana Cotar, Ein deutscher Bundestagsabgeordneter und aktiver Bitcoin-Befürworter hat sich gegen die Strategie der Regierung ausgesprochen. Sie glaubt, dass der Verkauf von BTC ohne einen richtigen Plan unklug ist, da er das Potenzial von Bitcoin als strategischen Vermögenswert nicht ausschöpft. Cotar hat auch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen solch großer Liquidationen auf den Markt geäußert.

Experten zufolge dürfte sich dieser Trend fortsetzen, da immer mehr virtuelle Währungen von diesen großen Inhabern auf den Markt gebracht werden. Das hohe Handelsvolumen deutet jedoch darauf hin, dass der Verkaufsdruck die Anleger nicht davon abgehalten hat, sich am Bitcoin-Handel zu beteiligen. Dieses Interesse kann auf lange Sicht dazu beitragen, dass sich der Markt normalisiert, insbesondere wenn das Handelsvolumen weiter steigt und das neue Angebot berücksichtigt.

Die jüngsten Bitcoin-Preiskorrekturen hatten erhebliche Auswirkungen auf die Bergbauindustrie. Allein in der letzten Woche ist der Preis von Bitcoin um mehr als 10 % unter 57.000 US-Dollar gefallen. Dies hat sich direkt auf die Rentabilität der Miner ausgewirkt, die deutlich zurückgegangen ist.

Trotz der geringeren Rentabilität ist die Hashrate von Bitcoin nicht wesentlich gesunken und stieg am 7. Juli sogar auf 691,8 Eh/s. Diese Stabilität deutet darauf hin, dass mehr Miner dem Netzwerk beitreten und somit die Rechenleistung des Netzwerks erhöht wird. Überraschenderweise sank die Mining-Schwierigkeit von Bitcoin jedoch am 5. Juli auf 79,50T, was im Gegensatz zum herkömmlichen Muster steht, bei dem eine erhöhte Hashrate die Mining-Schwierigkeit erhöht.

Gleichzeitig war die Nettopositionsänderung der Bitcoin-Miner in der letzten Woche negativ. deutet auf hohen Verkaufsdruck hin. Allerdings stiegen die Guthaben der Bergleute am 8. Juli deutlich an, was darauf hindeutet, dass die Bergleute hinsichtlich der Möglichkeit eines Bitcoin-Preisanstiegs optimistischer geworden sind.

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