Heim >web3.0 >Mt. Gox-Rückzahlungen erschüttern den Bitcoin-Markt, aber die Kryptowährung zeigt Widerstandsfähigkeit

Mt. Gox-Rückzahlungen erschüttern den Bitcoin-Markt, aber die Kryptowährung zeigt Widerstandsfähigkeit

WBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWB
WBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOYWBOriginal
2024-07-16 14:12:231017Durchsuche

In einem lang erwarteten Schritt hat Mt. Gox, die berüchtigte Bitcoin-Börse, die 2014 zusammenbrach, endlich damit begonnen, ihre Gläubiger zurückzuzahlen.

Mt. Gox Repayments Roil Bitcoin Market, But the Cryptocurrency Shows Resilience

Mt. Gox, einst die größte Bitcoin-Börse der Welt, hat damit begonnen, ihre Gläubiger zurückzuzahlen, was sicherlich Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt haben wird.

Jetzt hat der Insolvenzverwalter den Beginn der Schuldenrückzahlung an Gläubiger sowohl in Bitcoin als auch in Bitcoin Cash angekündigt.

Die Rückzahlungen werden über ein Netzwerk von Börsen erleichtert, darunter Bitbank, SBI VC Trade, Bitstamp, Kraken und BitGo.

Jede Börse verteilt die Gelder nach ihrem eigenen Zeitplan, wobei einige die Auszahlungen sofort verarbeiten und andere ein 90-Tage-Fenster für Ausschüttungen anbieten.

Der Umfang der Rückzahlungen ist atemberaubend. Es wurden bereits etwa 47.288 BTC im Wert von rund 2,7 Milliarden US-Dollar von mit Mt. Gox verbundenen Wallets an neue Adressen verschoben.

Das ist erst der Anfang, denn in den kommenden Wochen sollen insgesamt rund 140.000 BTC – zu aktuellen Preisen 9 Milliarden US-Dollar wert – an die Opfer zurückgegeben werden.

Das enorme Transfervolumen hat den gesamten Kryptomarkt in Bedrängnis gebracht , wobei Händler und Investoren jede Bewegung genau überwachen.

Auf dem Papier scheint der Rückzahlungsprozess unkompliziert zu sein, da fünf Börsen mit der Verteilung der Gelder beauftragt sind. Die Realität ist jedoch viel komplexer.

Bitbank und SBI VC Trade, beide japanische Börsen, haben ihre Ausschüttungen bereits abgeschlossen und die Zahlungen innerhalb von Stunden nach Erhalt der Gelder abgewickelt.

Diese schnelle Maßnahme entlastete die Gläubiger, trug aber auch zur anhaltenden Marktvolatilität bei, da einige Empfänger ihre neu erworbenen Bitcoin schnell verkauften.

Bitstamp hat außerdem zugesagt, seine Ausschüttungen zu beschleunigen, wobei Börsenbeamte erklärten, dass es sich verpflichtet hat, die Anleger früher zu entschädigen gegebenes 60-Tage-Fenster.

Die unmittelbare Auswirkung auf den Bitcoin-Preis war schnell. Als sich die Nachricht von den Rückzahlungen verbreitete, stürzte Bitcoin am 4. Juli von etwa 62.000 US-Dollar auf bis zu 53.600 US-Dollar ab – ein Rückgang um 10 % innerhalb weniger Stunden.

Dieser starke Rückgang löste eine Welle von Liquidationen auf dem gesamten Kryptomarkt aus, wobei Hebelpositionen im Wert von über 425 Millionen US-Dollar vernichtet wurden.

Die Volatilität beschränkte sich nicht nur auf Bitcoin; Der gesamte Kryptowährungsmarkt spürte die Erschütterungen, wobei viele Altcoins einen Rückgang im zweistelligen Prozentbereich verzeichneten.

Die Reaktion des Marktes war jedoch nicht nur auf Mt. Gox zurückzuführen. Zeitgleich mit diesen Rückzahlungen wurde bekannt, dass die deutsche Regierung Bitcoins im Wert von Hunderten Millionen Dollar aus kriminellen Aktivitäten abgeladen hat.

Am 8. Juli verkaufte ein von der deutschen Regierung zertifiziertes Krypto-Wallet Bitcoin im Wert von rund 900 Millionen US-Dollar und übertrug dabei etwa 16.309 BTC in mehreren Transaktionen an verschiedene externe Adressen. Dies markierte die größte Bitcoin-Liquidation an einem Tag.

Einige der Überweisungen erfolgten gezielt an Krypto-Börsen wie Bitstamp, Coinbase und Kraken sowie an Market Maker wie Flow Traders und Cumberland DRW.

Da die deutsche Regierung nun etwa die Hälfte ihrer Verkaufswelle hinter sich hat und ihre Bestände von 50.000 BTC auf 23.788 BTC reduziert hat, erwarten Händler, dass sich die Bitcoin-Preise stabilisieren und möglicherweise wieder steigen, sobald der unmittelbare Verkaufsdruck nachlässt.

Gegründet im Jahr 2010 von Jed McCaleb und Später im Jahr 2011 an Mark Karpelès verkauft, entwickelte sich Mt. Gox schnell zur weltgrößten Bitcoin-Börse und wickelte in ihrer Blütezeit unglaubliche 70 % aller globalen BTC-Transaktionen ab.

Diese Dominanz machte es zur bevorzugten Plattform für frühe Bitcoin-Anwender und spielte eine entscheidende Rolle bei der Etablierung der Legitimität von Bitcoin in seinen Gründungsjahren.

Im Februar 2014 stellte Mt. Gox jedoch alle Bitcoin-Abhebungen unter Berufung auf technische Probleme ein.

Die Wahrheit stellte sich bald heraus, dass die Börse durch eine langjährige Sicherheitsverletzung etwa 850.000 BTC verloren hatte.

Dieser Verlust, der damals auf etwa 450 Millionen US-Dollar geschätzt wurde, wäre zu heutigen Preisen über 48 Milliarden US-Dollar wert.

Das Ereignis hat Schockwellen durch die Krypto-Community ausgelöst und den Ruf von Bitcoin schwer geschädigt, was die Bemühungen um die Mainstream-Einführung um Jahre zurückgeworfen hat.

Mt. Gox meldete Insolvenz an und ließ Tausende von Kunden in der Schwebe.

Im Jahr 2018 verlagerte sich der Fall auf die zivilrechtliche Sanierung, was den Gläubigern einen Hoffnungsschimmer bot.

Im Jahr 2019 wurde Karpeles wegen Fälschung von Finanzunterlagen verurteilt, was der komplexen Rechtssaga eine weitere Ebene hinzufügte.

Der Beginn der Mt. Gox-Rückzahlungen hat einem bereits dynamischen Kryptomarkt ein neues Maß an Volatilität verliehen.

Je nachdem sich der Staub gelegt hat, scheint sich ein differenzierteres Bild abzuzeichnen.

Beispielsweise hat Bitcoin seit dem 5. Juli eine enorme Widerstandsfähigkeit gezeigt und ist nach seinem anfänglichen Absturz auf 5$ wieder auf etwa 59.000 US-Dollar gestiegen

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonMt. Gox-Rückzahlungen erschüttern den Bitcoin-Markt, aber die Kryptowährung zeigt Widerstandsfähigkeit. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Stellungnahme:
Der Inhalt dieses Artikels wird freiwillig von Internetnutzern beigesteuert und das Urheberrecht liegt beim ursprünglichen Autor. Diese Website übernimmt keine entsprechende rechtliche Verantwortung. Wenn Sie Inhalte finden, bei denen der Verdacht eines Plagiats oder einer Rechtsverletzung besteht, wenden Sie sich bitte an admin@php.cn