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Große Bitcoin-ETF-Zuflüsse, angeführt von BlackRock und Fidelity, trotz Marktschwankungen und Regierungsmaßnahmen

王林
王林Original
2024-07-16 08:52:30864Durchsuche

Der Kryptomarkt verzeichnete kürzlich einen erheblichen Anstieg der Spot-Bitcoin-ETF-Zuflüsse auf insgesamt 295 Millionen US-Dollar. Diese beeindruckende Zahl kommt trotz der allgemein schleppenden Entwicklung

Major Bitcoin ETF Inflows Led by BlackRock and Fidelity Despite Market Fluctuations and Government Actions

Yerevan (CoinChapter.com) – Der Kryptomarkt verzeichnete kürzlich einen erheblichen Anstieg der Spot-Bitcoin-ETF-Zuflüsse, die sich auf insgesamt 295 Millionen US-Dollar beliefen. Diese beeindruckende Zahl wurde trotz der allgemein schleppenden Marktbedingungen erzielt. Die Finanzgiganten BlackRock und Fidelity standen an der Spitze dieses Zuflusses und zeigten angesichts der anhaltenden Marktunsicherheiten starkes Anlegervertrauen.

Am 8. Juli verzeichnete BlackRock einen bemerkenswerten täglichen Zufluss von 187,2 Millionen US-Dollar in seinen Spot Bitcoin ETF. Fidelity folgte dicht dahinter mit einem Zufluss von 61,5 Millionen US-Dollar. Auch der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) verzeichnete mit einem Zufluss von 25,1 Millionen US-Dollar eine positive Entwicklung. Diese Zuflüsse stellen die größte eintägige Sammlung von Bitcoin-ETFs seit dem 5. Juni dar.

Die Zuflüsse von Bitcoin-ETFs waren Anfang Juli erheblich, angeführt von BlackRock und Fidelity. Am 9. Juli verzeichnete BlackRock einen Zufluss von 121 Millionen US-Dollar, während Fidelity seinem Bitcoin-ETF 91 Millionen US-Dollar hinzufügte.

Weitere bemerkenswerte Beiträge kamen von Bitwise mit 11 Millionen US-Dollar, Ark Invest mit 8,44 Millionen US-Dollar und VanEck mit 1,59 Millionen US-Dollar. Diese beträchtlichen Investitionen erfolgen, während der Markt mit groß angelegten Bewegungen zu kämpfen hat, wie etwa Bitcoin-Verkäufen durch die deutsche Regierung und Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber Mt.-Gox-Gläubigern war nicht ohne Herausforderungen. Die wirkenden Marktkräfte, einschließlich der Freigabe von Bitcoin im Wert von 8,5 Milliarden US-Dollar aus den Rückzahlungen des Mt. Gox-Hacks, haben erhebliche Auswirkungen auf die Preisvolatilität von Bitcoin. Darüber hinaus hat die Übertragung von 26.200 BTC durch die Bundesregierung an Börsen Anlass zur Sorge gegeben.

Trotz der Befürchtungen eines Marktüberangebots und eines möglichen Abschwungs zeigen sich einige Marktanalysten optimistisch, dass der Markt das erhöhte Angebot ohne größere Störungen absorbieren kann.

Diese Bedingungen haben zu Schwankungen geführt, wobei Bitcoin kürzlich auf 53.600 US-Dollar gefallen ist und damit einen Tiefststand markiert hat, der seit Februar nicht mehr erreicht wurde. Die Widerstandsfähigkeit des Marktes und das anhaltende Interesse institutioneller Anleger lassen jedoch einen vorsichtig optimistischen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung zu.

Anleger können aus diesen jüngsten Entwicklungen mehrere wichtige Erkenntnisse gewinnen. Einerseits leiten große institutionelle Akteure wie BlackRock und Fidelity immer noch erhebliche Mittel in Bitcoin-ETFs und zeigen damit ihr langfristiges Vertrauen in Kryptowährungsinvestitionen. Allerdings bringen staatliche Maßnahmen und umfangreiche BTC-Rückzahlungen ein gewisses Maß an Unsicherheit und potenzieller Preisinstabilität mit sich.

Zum Zeitpunkt dieses Berichts wird Bitcoin bei 58.728 US-Dollar gehandelt, was einen vorsichtig optimistischen Ausblick für die zukünftige Entwicklung bietet.

Bitcoin-ETF-Zuflüsse in letzter Zeit Juni und Anfang Juli zeigen ein gemischtes Bild

Die Daten von Ende Juni und Anfang Juli zeigen eine Mischung aus Zu- und Abflüssen bei verschiedenen Bitcoin-ETFs. Beispielsweise gab es am 21. Juni bemerkenswerte Abflüsse, wobei IBIT einen Zufluss von Null verzeichnete, während FBTC und ARKB erhebliche Abflüsse in Höhe von 44,8 Millionen US-Dollar bzw. 28,8 Millionen US-Dollar verzeichneten Daten wie der 1. Juli und der 9. Juli, als die Gesamtzuflüsse 129,5 Millionen US-Dollar bzw. 216,4 Millionen US-Dollar erreichten.

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