Die psychologischen Profile von Kryptowährungsinvestoren sind ein viel diskutiertes Thema. Die dunklen Aspekte ihrer Persönlichkeitsmerkmale oder Gewohnheiten wurden untersucht, und es wird mehr Licht darauf geworfen, wie sich diese Personen bei Investitionsentscheidungen verhalten. Kryptowährungsinvestoren weisen demnach eher manipulative, narzisstische oder psychopathische Merkmale auf zu einer aktuellen Studie. Die Studie, die in der Zeitschrift Personality and Individual Differences veröffentlicht wurde, ergab, dass Krypto-Investoren bei den Kriterien Machiavellismus, Narzissmus, Psychopathie und Sadismus besser abschneiden als Nicht-Krypto-Investoren.
Diese Merkmale werden oft mit riskantem Verhalten und schlechten Entscheidungen in Verbindung gebracht Dies könnte erklären, warum Krypto-Investoren eher spekulativen Handel betreiben und finanzielle Verluste erleiden. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Studie nicht beweist, dass diese Merkmale Menschen dazu veranlassen, in Kryptowährungen zu investieren Laut der Studie sind diejenigen, die ihre eigene Kryptowährung besitzen, eher misstrauisch gegenüber der Regierung, haben Angst, etwas zu verpassen (FOMO) und schließen spekulative Wetten ab. Dies deutet darauf hin, dass diese psychologischen Merkmale mit externen Einflüssen auf Anlageentscheidungen interagieren.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDen Mythos entlarven: Kryptowährungsinvestoren sind nicht alle manipulativ, narzisstisch oder psychopathisch. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!