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Die Tradition des Kommandantenbaums wird in Ty-Vougeret fortgesetzt

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2024-07-11 16:41:48360Durchsuche

Freitag, 30. Juni, pflanzte General Devy einen Amberbaum im Hof ​​der Gendarmerieschule Ty-Vougeret und respektierte damit eine Tradition, die auf den ersten Kommandeur des 41. Infanterieregiments zurückgeht.

The tradition of the commanders’ tree continues in Ty-Vougeret

Freitag, 30. Juni, der General Devy pflanzte einen Baum auf dem Gelände der Gendarmerieschule Ty Vougeret. Eine Tradition, die auf den ersten Kommandeur des 41. Infanterieregiments zurückgeht.

Freitag, den 30. Juni, pflanzte General Devy einen Baum auf dem Gelände der Gendarmerieschule Ty Vougeret. Eine Tradition, die auf den ersten Kommandeur des 41. Infanterieregiments zurückgeht.

Diese Gewohnheit existierte bereits vor der Ankunft der Gendarmerie in Ty-Vougeret im Jahr 1999. Sie geht auf den ersten Kommandeur des 41. Infanterieregiments zurück. Seit die Gendarmerie die Kaserne übernommen hat, wird die Tradition fortgeführt. So wachsen seit fast 50 Jahren rund um das Kommandogebäude die Bäume der Kasernenkommandanten, die überwiegende Mehrheit davon Eichen.

Dieser Brauch bestand bereits vor der Ankunft der Gendarmerie in Ty-Vougeret im Jahr 1999. Er stammt aus der Zeit zurück zum ersten Kommandeur des 41. Infanterieregiments. Seit die Gendarmerie die Kaserne übernommen hat, wird die Tradition fortgeführt. So wachsen seit fast 50 Jahren rund um das Kommandogebäude der Kaserne Kommandantenbäume, von denen die überwiegende Mehrheit Eichen sind. Es handelt sich um einen palmenförmigen Laubbaum mit drei, fünf oder sieben Lappen, der grüne, samenhaltige Früchte hervorbringt. Im Herbst nimmt es ein rötliches Fell an, bevor es seine Blätter verliert.

General Devy wählte seinerseits einen Liquidambar, der auch Amberbaum oder Satinwalnuss genannt wird. Es handelt sich um einen palmenförmigen Laubbaum mit drei, fünf oder sieben Lappen, der grüne, samenhaltige Früchte hervorbringt. Im Herbst nimmt es ein rötliches Fell an, bevor es seine Blätter verliert.

General Devy nahm bereitwillig an der Übung teil, die am Ende der wöchentlichen Farbzeremonie stattfand. Der Baum steht nun. Innerhalb von fünfzehn Jahren soll es eine Höhe von etwa zwanzig Metern erreichen, sodass die Mitarbeiter während ihrer Pausen einen schattigen Bereich finden können.

General Devy nahm gerne an der Übung teil, die am Ende der wöchentlichen Farbzeremonie stattfand. Der Baum steht nun. Innerhalb von fünfzehn Jahren soll er eine Höhe von etwa zwanzig Metern erreichen und den Mitarbeitern somit während ihrer Pausen ein schattiges Plätzchen zur Verfügung stehen.

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