ZkSync weist Vorwürfe des „Insider-Mintings“ von NFTs zurück und klärt Position zu Minting-Ereignissen

Wie erwartet, wies Matter Labs, Entwickler des Ethereum-Layer-2-Netzwerks zkSync, am 26. Juni die Anschuldigungen des „Insider-Mintings“ von NFTs zurück.

Matter Labs, das Unternehmen hinter der Ethereum-Layer-2-Skalierungsplattform ZkSync, hat Behauptungen widerlegt, dass seine Mitarbeiter an der „Insider-Prägung“ von NFTs beteiligt waren.

Die Anschuldigungen tauchten auf, als der Blockchain-Forscher soEasy behauptete, dass einige Wallets den Libertas Omnibus NFT geprägt hätten, ohne die angekündigten Kriterien zu erfüllen, was darauf hindeutet, dass diese Prägungen dazu gedacht waren, Freunde des zkSync-Teams zu begünstigen oder einen Vorteil beim bevorstehenden ZK-Airdrop zu verschaffen.

Ein Vertreter von Matter Labs hat diese Behauptungen jedoch zurückgewiesen und behauptet, dass es keine ungültigen Mints gegeben habe und dass einige Minter an der Veranstaltung teilgenommen hätten, indem sie mit den ersten 100 zkSync-NFTs interagiert hätten, während andere bei verschiedenen Events einen einmaligen QR-Code gescannt hätten.

Darüber hinaus stellten sie klar, dass der Besitz eines Libertas Omnibus NFT einen Benutzer nicht automatisch für den ZK-Airdrop qualifiziert und dass die Zuteilungen auf zkSync-Era-Mitteln, Bonusmultiplikatoren und anderen Faktoren basieren.

Darüber hinaus betonten sie, dass die Mitarbeiter des Entwicklungsteams nicht für den Airdrop berechtigt seien.

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