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10x Research warnt vor einem möglichen Rückgang von Bitcoin auf 55.000 US-Dollar

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2024-07-02 07:35:49544Durchsuche

Diese Prognose stammt aus dem Forschungsbericht des Unternehmens und nennt zehn entscheidende Faktoren, die zu einer rückläufigen Stimmung beitragen könnten.

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Ein Forschungsunternehmen warnt vor einem möglichen Abschwung bei Bitcoin, mit einem möglichen Rückgang auf 55.000 US-Dollar. Hier ist der Grund dafür.

Was geschah: 10x Research hat in seinem neuesten Bericht zehn entscheidende Faktoren dargelegt, die zur rückläufigen Stimmung beitragen könnten.

Dem Bericht zufolge trat Bitcoin am 20. Juni in einen Abwärtstrend ein, basierend auf einem Trendmodell, dem viele institutionelle Anleger folgten Investoren.

Dieser technische Indikator deutet darauf hin, dass Trendfolgefonds, auch bekannt als Commodity Trading Advisors (CTAs), ihre Short-Positionen erhöhen könnten, insbesondere angesichts des aktuellen Umfelds mit geringer Volatilität.

Zu den rückläufigen Aussichten kommen wöchentliche und monatliche Umkehrindikatoren hinzu signalisiert eine umfassendere Korrektur.

Der wöchentliche Relative Strength Index (RSI) erreichte Anfang März seinen Höhepunkt und ist gesunken, obwohl Bitcoin sein Niveau über 60.000 $ hält.

In ähnlicher Weise zeigt der monatliche Stochastik-Oszillator ähnliche Muster wie frühere mehrmonatige Höchststände, wie sie beispielsweise im Januar 2018 und Mai 2021 beobachtet wurden.

Politische Faktoren spielen auch eine Rolle für die Unsicherheit auf dem Kryptowährungsmarkt.

Die jüngste Präsidentendebatte hat die politische Landschaft unerwartet verändert, was sich auf die Zukunft der Kryptoregulierung in den Vereinigten Staaten auswirken könnte.

Während der frühere Präsident Donald Trump als Befürworter von Kryptowährungen gilt, könnte die Möglichkeit eines anderen demokratischen Kandidaten zu strengeren Kryptowährungsrichtlinien führen, was den Erwartungen des Marktes zuwiderlaufen würde.

Der Bericht hebt auch Bedenken hinsichtlich der institutionellen Akzeptanz hervor. Trotz der Einführung von Bitcoin-ETFs Anfang dieses Jahres waren die Zuflüsse weniger stark als erwartet.

Nach einem anfänglichen Anstieg von 12 Milliarden US-Dollar von Anfang Februar bis Mitte März haben sich die zusätzlichen Zuflüsse deutlich verlangsamt und sind seitdem nur noch um 2,2 Milliarden US-Dollar gestiegen.

Warum es wichtig ist: Der Bericht hebt auch mehrere andere potenzielle Problembereiche hervor.

Makroökonomische und saisonale Faktoren

Die Haltung der Federal Reserve zu den Zinssätzen bleibt restriktiv, wobei sich die Inflation als hartnäckiger erweist als prognostiziert. Dies könnte dazu führen, dass die Zinsen länger höher bleiben, was möglicherweise die Begeisterung für Risikoanlagen wie Kryptowährungen dämpfen könnte.

Saisonale Trends sind ein weiterer Gesichtspunkt.

Historisch gesehen war das dritte Quartal (Juli, August und September) das schwächste für Bitcoin, mit einer durchschnittlichen Rendite von nur 5 % in den letzten 13 Jahren.

Dies ist im Vergleich zum zweiten und vierten Quartal ungünstig, in denen die durchschnittliche Rendite 64 % bzw. 62 % betrug der Kryptomarkt.

Ohne neue Fiat-Zuflüsse könnte der Markt Schwierigkeiten haben, höhere Preise aufrechtzuerhalten.

Miner-Verkauf

Die Bergbauökonomie ist ein weiterer potenzieller Druckpunkt.

Da die durchschnittlichen Breakeven-Kosten eines Bergmanns nach der Halbierung nun bei etwa 60.000 US-Dollar liegen, könnte ein anhaltender Handel unterhalb dieses Niveaus Bergleute dazu zwingen, ihre Bitcoin-Bestände mit Verlust zu liquidieren, ähnlich wie bei den Ereignissen nach dem Zusammenbruch von Luna/Terra im Jahr 2022.

Darüber hinaus ist der Die Outperformance von Ethereum im Vergleich zu Bitcoin nach Hinweisen auf mögliche ETH-ETF-Genehmigungen spiegelt historische Muster wider, bei denen Krypto-Assets bei bedeutenden Ereignissen steigen, aber ausverkauft werden, sobald der Katalysator vorüber ist und Ethereum ETH/USD-Optionen am 28. Juni. Dieses Ereignis könnte zu erhöhter Preisvolatilität führen, wenn sich der Markt an ein neues Gleichgewicht anpasst . Ein solches zentrales Treffen ist die Veranstaltung „Future of Digital Assets“ von Benzinga, die für den 19. November geplant ist.

Bild: Shutterstock

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