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Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, weist den CoinDesk-Bericht zum rechtlichen Status von XRP zurück

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2024-07-01 23:25:16427Durchsuche

Nach einer aktuellen Gerichtsentscheidung zu XRP hat Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, einen Bericht von CoinDesk, einem bekannten Nachrichtenportal für Kryptowährungen, öffentlich bestritten , bezüglich der Auslegung eines Urteils der kalifornischen Bezirksrichterin Phyllis J. Hamilton in einem laufenden Verfahren gegen Ripple.

Letzte Woche hat Richterin Hamilton eine mit Spannung erwartete Entscheidung in einer Wertpapiersammelklage gegen Ripple gefällt. Die Kernfrage war, ob XRP, der mit dem Zahlungsnetzwerk von Ripple verbundene digitale Vermögenswert, nach US-amerikanischem Recht als Wertpapier eingestuft werden kann.Ripple CEO Brad Garlinghouse Refutes CoinDesk Report Regarding XRP’s Legal Status

Mit der Entscheidung des Gerichts wurden alle Ansprüche gegen Ripple wegen angeblicher Verstöße gegen Wertpapiergesetze abgewiesen. Allerdings hat Richter Hamilton ein Schwurgerichtsverfahren angesetzt, das sich auf einen separaten Anspruch konzentriert, der auf einer Aussage von Garlinghouse zu XRP aus dem Jahr 2017 basiert.

Diese Nuance ging leider in einigen Medienberichten verloren, was zu der falschen Vorstellung führte, dass das kalifornische Urteil irgendwie einem früheren widersprach Entscheidung der New Yorker Bundesrichterin Analisa Torres. Richter Torres hatte zuvor festgestellt, dass XRP an sich kein Wertpapier ist.

Garlinghouse widerlegt CoinDesk-BerichtAls Reaktion auf einen aktuellen CoinDesk-Bericht, der darauf hinwies, dass Richter Hamilton angedeutet habe, dass XRP ein Wertpapier sei, konterte Garlinghouse direkt und betonte, dass der kalifornische Richter dies nicht getan habe Treffen Sie eine solche Entscheidung.

Darüber hinaus wies Garlinghouse darauf hin, dass XRP und Bitcoin derzeit die einzigen digitalen Vermögenswerte mit etablierter regulatorischer Klarheit in den Vereinigten Staaten sind, da sie als Nicht-Wertpapiere eingestuft wurden. Er wies auch darauf hin, dass CoinDesk inzwischen eine irreführende Schlagzeile korrigiert und einen Tweet zu diesem Thema gelöscht habe, was auf ein mögliches Muster ungenauer Berichterstattung hindeutet.

Branchenexperten unterstützen die Position von Garlinghouse Auch Rechtsexperten, die mit XRP in Einklang stehen, haben sich zu der Angelegenheit geäußert. Rechtsanwalt Bill Morgan, ein bekannter XRP-Befürworter, kritisierte CoinDesk für die Verbreitung von Fehlinformationen über den rechtlichen Status der Kryptowährung.

Laut Morgan entschied die Entscheidung von Richter Hamilton nicht darüber, ob XRP ein Wertpapier ist. Der bevorstehende Schwurgerichtsprozess wird sich auf eine spezifische Aussage von Garlinghouse konzentrieren, nicht auf die inhärente Natur von XRP selbst.

Morgan verglich dies mit dem Urteil von Richter Torres, der XRP ausdrücklich als kein Wertpapier erklärte. Er argumentierte auch, dass XRP derzeit eine größere rechtliche Klarheit habe als sogar Bitcoin.

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Community Response und XRP's Legal Auch die XRP-Community hat sich hinter Garlinghouses Position gestellt. Der Abschnitt „Community Notes“ auf der Plattform von Ripple enthält Kommentare von Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, der direkt auf die Fehlinterpretationen eingeht. Die aktuelle Regulierungslandschaft legt jedoch nahe, dass XRP und Bitcoin im Hinblick auf die etablierte rechtliche Einstufung als Nicht-Wertpapiere in den Vereinigten Staaten einen deutlichen Vorteil haben.

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