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Aufmerksamkeit! Goldman Sachs warnt: Die Risiken der US-Wahl beginnen sich auf die Märkte auszuwirken

王林
王林Original
2024-06-29 13:53:37772Durchsuche
Autor: Wall Street Insights
Als die Debatte zwischen Biden und Trump begann, zeichneten sich allmählich die Auswirkungen der US-Präsidentschaftswahlen auf die Finanzmärkte ab.
Laut Global Network fassten die US-Medien die Leistung beider Parteien in den ersten 30 Minuten zusammen: Biden war manchmal inkohärent und Trump log zu Themen wie Wirtschaft, Abtreibung und Verteidigungsausgaben NATO-Mitglieder. Die beiden haben auch heftige persönliche Angriffe gegeneinander verübt Diese Situation könnte sich bald ändern.
Aufmerksamkeit! Goldman Sachs warnt: Die Risiken der US-Wahl beginnen sich auf die Märkte auszuwirken
Goldman Sachs-Analyst Oscar Ostlund geht davon aus, dass der Optionsmarkt normalerweise etwa drei Monate vor der Wahl mit der Preisgestaltung beginnt,
Marktvolatilität jedoch erwartet wird . Während die US-Wahl näher rückt, wird die Marktvolatilität zunehmen, und der Markt sollte genau auf die möglichen Auswirkungen der Wahl auf den Markt achten Die Debatte ist im Vergleich zum vergangenen September bis Ende Juni deutlich fortgeschritten, und die bevorstehende geldpolitische „Fensterperiode“ macht es möglich, dass
Wahltransaktionen früh beginnen, und die damit verbundenen Variablen und Auswirkungen können auch allmählich zunehmen
Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass Aufmerksamkeit! Goldman Sachs warnt: Die Risiken der US-Wahl beginnen sich auf die Märkte auszuwirken 16 mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Ökonomen kürzlich einen gemeinsamen Brief herausgegeben haben, in dem sie eindringlich warnen:
Wenn der ehemalige Präsident Trump die Wahl im November gewinnt, werden seine Wirtschaftsvorschläge die sich beschleunigende Inflation wieder anfachen und der Wirtschaft nachhaltigen Schaden zufügen Einige Analysten wiesen auch darauf hin, dass eine höhere Inflation unvermeidlich sei, der einzige Unterschied sei das Tempo
Goldman Sachs: Wahlrisiken beginnen sich auf die Finanzmärkte auszudehnen
Die Präsidentschaftswahl 2024 in den Vereinigten Staaten wird am 27. gegen 21:00 Uhr Ortszeit die erste Kandidaten-TV-Debatte einläuten (am 28. um 9:00 Uhr, Pekinger Zeit). Fast 4 Jahre Heute könnte die TV-Debatte neue Hinweise darauf geben, wie der Markt die Auswirkungen der Kampagne auf die Vermögensmärkte einschätzt. Nach einer Befragung von 800 institutionellen Anlegern auf der ganzen Welt kam die Analyse zu drei wichtigen Ergebnissen:
▲ Unabhängig davon, ob die Republikaner oder die Demokraten an der Macht sind, wird die Regierung die Ausgabenfreiheit der Exekutive erhöhen, was zweifellos ein negativer Faktor für den Anleihenmarkt ist.

▲Wenn Trump gewinnt, sei es ein geteiltes Repräsentantenhaus oder ein Der Markt glaubt, dass beides positiv für den Aktienmarkt sein wird, da dies bedeuten könnte, dass die Fed eine gemäßigtere Politik verfolgen wird ▲Investoren glauben im Allgemeinen, dass ein Sieg der Demokraten negativ für den US-Dollar sein wird und zu einer Abwertung des US-Dollars.
In seinem Wahlvorschaubericht lieferte Goldman Sachs-Stratege Dominic Wilson eine detaillierte Analyse der Auswirkungen, die die vier wichtigsten Ergebnisse der US-Präsidentschafts- und Kongresswahlen auf den Markt haben könnten. Die vier Szenarien sind ein Sieg der Republikaner, ein Sieg der Demokraten, eine gespaltene Trump-Regierung und eine gespaltene Biden-Regierung.
Konkret:

1. Republikanischer Sweep:

In einem republikanischen Sweep-Szenario sieht Wilson eine leichte Erholung der Aktien, steigende Renditen und einen aufwertenden handelsgewichteten Dollar. Die Anleiherenditen dürften steigen, da eine republikanische Regierung wahrscheinlich auslaufende Steuersenkungen verlängern und möglicherweise weitere Senkungen der Körperschaftssteuer beschließen wird.

2. Demokratischer Schwung:

Wilson glaubt, dass der Aktienmarkt moderat sinken wird, der Dollar moderat abwerten wird und die Renditen steigen werden. Die Erwartung größerer fiskalpolitischer Anreize durch eine demokratische Regierung hat die Anleiherenditen in die Höhe getrieben.

3. Die Trump-Administration ist gespalten:

In diesem Szenario wird der Aktienmarkt moderat sinken, die Renditen werden leicht steigen und der Dollar wird offensichtlich Aufwärtspotenzial haben. Eine starke Reaktion auf mögliche Zölle in Kombination mit einer Verschärfung der Finanzpolitik könnte negative Auswirkungen auf Aktien und Renditen haben.

4. Gespaltene Biden-Administration:

Die Aktien werden stagnieren, die Renditen werden fallen und der Dollar wird schwächer. Sollten die neuen Zollsenkungen geringer ausfallen als erwartet, würde dies zu einem Aufwärtspotenzial für die Aktien führen und die Renditen eher nach oben als nach unten drücken.

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Goldman Sachs weist darauf hin, dass die Basisschätzungen zwar keine überzeugende Begründung für die Absicherung des Aktienengagements liefern, Anleger jedoch angesichts der fiskalischen Expansion und der Zollrisiken wachsam bleiben sollten. Ein stärkerer Dollar gilt als zuverlässigerer Weg, um die Abwärtsbewegung von Aktien zu reduzieren, aber auch die Renditen könnten angesichts von Zollrisiken beeinträchtigt werden.

CICC: Wie sich die US-Wahlen auf Wirtschaft und Markt auswirken

Nachdem wir die Analyse von Goldman Sachs gelesen haben, werfen wir einen Blick auf die Ansichten von CICC.
CICC wies darauf hin, dass der Markt im Vergleich zum aktuellen Präsidenten Biden offensichtlich mehr über Trumps Politik besorgt ist, erstens, weil sie zu Veränderungen führen könnte, und zweitens, weil einige Ideen möglicherweise „extremer“ sind.Vergleicht man die politischen Vorschläge von Biden und Trump, stellt man fest, dass die Handels- und Investitionspolitik gewisse Gemeinsamkeiten aufweist, während sich die Hauptunterschiede auf die Fiskal- und Steuerpolitik, die Einwanderungs- und die Industriepolitik konzentrieren.
Aus der Perspektive der wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen:
1)
Die meisten politischen Maßnahmen, die die US-Wirtschaft ankurbeln, haben auch inflationäre Eigenschaften, wie z. B. Handel, Investitionsausgaben, Subventionen und sogar Einwanderungspolitik, die zu Posts führen können -Wahlinflation Es ist schwierig, weiter stark zu sinken
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2) Der geldpolitische Spielraum könnte unterdrückt werden und die Unterstützung sowohl für Wachstum als auch für die Inflation könnte dazu führen, dass
die Federal Reserve die Zinssätze nicht zu stark senken muss; 3) Die Schuldenobergrenze tritt im Januar 2025 in Kraft.
Dadurch kann es zu größeren Schwankungen im Angebot an Staatsanleihen und bei den Anleihezinsen kommen.
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Aus Sicht der Markt- und Vermögensauswirkungen:
1) US-Schulden:
Die politischen Konjunkturerwartungen nach der Wahl, die Wachstumserholung und die steigende Inflation werden die US-Schuldenzinsen erhöhen Aufwärtsdruck Gleichzeitig müssen wir darauf achten, dass die Annäherung an die Schuldenobergrenze erneut zu einer ungleichmäßigen Schuldenemission führen könnte. Das Angebot an US-Schulden könnte im Jahr 2025 niedrig und dann hoch sein, was die Situation wiederherstellen könnte im Oktober 2023, als die Laufzeitprämie die US-Schuldzinsen auf einen Höchststand trieb.
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Das Gesamturteil lautet, dass der Schuldenberg der USA bei 4 % liegt
und die Spanne vor der Zinssenkung bei 4,7 % bis 4,2 % liegt. Lose Transaktionen können noch durchgeführt werden, die Zinssenkung kann jedoch erfolgen realisiert werden, wenn sich die Zinssenkungstransaktion dem Ende nähert.
2) US-Aktien: Die Gesamtperformance ist nicht schlecht.
Die von Trump und der Republikanischen Partei befürworteten groß angelegten Steuersenkungen werden die Unternehmensgewinne steigern, aber die Subventionen für High-Tech-Industrien könnten zurückgehen, was der zyklischen Stimmung förderlich sein könnte.
Die von Trump im Jahr 2018 befürworteten groß angelegten Steuersenkungen werden die Unternehmensgewinne steigernAufmerksamkeit! Goldman Sachs warnt: Die Risiken der US-Wahl beginnen sich auf die Märkte auszuwirken
3) Rohstoffe: Die Ölpreise könnten sich unter Trumps politischen Vorschlägen relativ neutral entwickeln, was zu einer Beschleunigung der Öl- und Erdgasexplorationsgenehmigungen führen könnte. Die Veröffentlichung könnte dazu führen zu einem Anstieg der US-Ölproduktion.
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4) US-Dollar: Es gibt keine Grundlage für eine signifikante kurzfristige US-Dollar-Schwäche.
Die Steuersenkungen und Infrastrukturmaßnahmen nach Trumps Wahl im Jahr 2016 ließen die Wachstums- und Inflationserwartungen schnell steigen, und der US-Dollar tendierte nach seiner Wahl höher. Diesmal schlug Trump jedoch eine Politik des „schwachen Dollars“ vor, die den US-Dollar in die Höhe trieb „Anstieg“ Um die US-Exporte zu „ankurbeln“, müssen wir auf die möglichen Auswirkungen achten.

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