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FCA geht gegen illegalen Kryptowährungshandel im Wert von 1,2 Milliarden US-Dollar vor

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2024-06-23 15:02:02349Durchsuche

FCA 严厉打击非法加密货币交易,涉案金额达12亿美元

Die Financial Conduct Authority (FCA) hat in einer gemeinsamen Aktion mit der Metropolitan Police zwei Personen festgenommen und befragt, die verdächtigt werden, ein großes illegales Kryptowährungsgeschäft betrieben zu haben.

Die beiden Verdächtigen im Alter von 38 bzw. 44 Jahren waren an illegalen Transaktionen im Wert von bis zu einer Milliarde Pfund (ca. 1,2 Milliarden US-Dollar) beteiligt. Nach dem Verhör wurden die beiden Verdächtigen gegen Kaution freigelassen, die Ermittlungen dauern noch an.

Kryptowährungsverdächtige wegen des Verdachts des illegalen Handels festnehmen

Die britische Financial Conduct Authority (FCA) hat kürzlich Durchsetzungsmaßnahmen gegen ein angeblich illegales Kryptowährungsgeschäft eingeleitet. Nach Angaben der FCA sind die mit diesem Geschäft verbundenen Krypto-Asset-Flüsse enorm, und es wird angenommen, dass über diesen Kanal mehr als 1 Milliarde Pfund an nicht registrierten Krypto-Assets gekauft und verkauft werden. Die beiden beteiligten Verdächtigen im Alter von 38 bzw. 44 Jahren wurden nach Befragung durch die FCA gegen Kaution freigelassen.

Im Rahmen der Festnahme und Durchsuchung führte die Londoner Metropolitan Police eine Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen durch und beschlagnahmte eine Reihe digitaler Geräte, die mit dem illegalen Geschäft in Zusammenhang standen. Die Operation erfolgt dank der neuen Befugnisse, die der Polizei kürzlich erteilt wurden, um Krypto-Vermögenswerte im Zusammenhang mit Betrugsermittlungen zu beschlagnahmen und einzufrieren.

Therese, Geschäftsführerin für Durchsetzung und Marktüberwachung bei der FCA Chambers machte deutlich, dass die FCA sich dafür einsetzt, zu verhindern, dass illegale Kryptoaktivitäten in das britische Finanzsystem gelangen. Sie betonte: „Die FCA spielt eine Schlüsselrolle beim Abfangen des Flusses illegaler Gelder in das britische Finanzsystem. Diese Festnahme zeigt unsere Entschlossenheit und wir werden keine Mühen scheuen, um zu verhindern, dass Kryptowährungsunternehmen illegal im Vereinigten Königreich tätig sind.“

Während die FCA zuvor dafür kritisiert wurde, bei der Durchsetzung nicht schnell genug zu handeln, hat die Behörde seit Januar 2021 damit begonnen, von allen Unternehmen, die Krypto-Assets verwenden, eine Registrierung zu verlangen, um die Einhaltung der britischen Geldwäschevorschriften sicherzustellen und Finanzkriminalität, einschließlich Terrorismusfinanzierung und illegaler Finanzierung, zu bekämpfen Geldtransfers.

Seit Einführung der Registrierungspflicht haben mehr als 300 Unternehmen die Registrierung für die Bereitstellung von kryptowährungsbezogenen Dienstleistungen beantragt, aber bisher haben nur etwa 44 Unternehmen den Registrierungsprozess erfolgreich abgeschlossen. Diese Daten spiegeln die Bemühungen der FCA wider, die Aufsicht zu stärken und die Branchen-Compliance zu verbessern, und zeigen gleichzeitig die Herausforderungen für Kryptowährungsunternehmen bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen auf.

Registrierungsanforderungen und Konformitätsfeststellung

Die britische Financial Conduct Authority (FCA) hat klargestellt, dass alle Unternehmen, die bestimmte Krypto-Asset-Dienstleistungen anbieten, gemäß den Anti-Geldwäsche-Vorschriften (MLR) bei der FCA registriert sein und die festgelegten Regeln und Vorschriften strikt befolgen müssen. Die FCA ist im Rahmen der MLR-Befugnis befugt, Anweisungen zu erteilen und Kryptogeschäften Beschränkungen aufzuerlegen, was ihre Entschlossenheit und Fähigkeit widerspiegelt, den Kryptowährungsmarkt zu regulieren.

Die FCA warnt britische Bürger regelmäßig vor den mit Krypto-Assets verbundenen Risiken, um die Öffentlichkeit auf illegale oder unregelmäßige Kryptowährungsgeschäfte aufmerksam zu machen. Darüber hinaus führt die FCA eine Liste mutmaßlich nicht registrierter Unternehmen, um Anlegern und Verbrauchern dabei zu helfen, den Umgang mit diesen Unternehmen zu vermeiden und sich so vor Betrug und illegalen Aktivitäten zu schützen.

Die FCA sagte, sie werde sich zu den laufenden Ermittlungen nicht äußern. Die Behörde behält sich ihre Stellungnahme vor, bis die Untersuchung zu einem eindeutigen Ergebnis führt. Die FCA ist bestrebt, die Öffentlichkeit zu gegebener Zeit über aktuelle Informationen zu informieren, sobald weitere Informationen und Entwicklungen verfügbar werden.

Fazit

Diese Durchsetzungsmaßnahme der britischen Financial Conduct Authority (FCA) unterstreicht ihre feste Entschlossenheit, die Aufsicht zu stärken und illegale Finanzaktivitäten im Kryptowährungsbereich zu bekämpfen. In enger Zusammenarbeit mit der Metropolitan Police hat die FCA ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, Personen aufzuspüren, zu verhaften und strafrechtlich zu verfolgen, die am illegalen Handel mit Kryptowährungen beteiligt sind. Diese Maßnahmen schützen nicht nur Verbraucher und Marktintegrität, sondern senden auch ein klares Signal an alle Kryptowährungsunternehmen: Die Einhaltung von Vorschriften und die Einhaltung der Gesetze sind eine Voraussetzung für den Geschäftsbetrieb.

Obwohl die FCA bei der Durchsetzung regulatorischer Maßnahmen vor Herausforderungen steht, hat sie durch die Umsetzung der Registrierungsanforderungen und die Stärkung der Durchsetzung positive Fortschritte erzielt. Während die FCA weiterhin gegen illegale Aktivitäten vorgeht und gesetzeskonforme Unternehmen aufklärt, arbeitet sie hart daran, ein sichereres und transparenteres Umfeld für die britischen Finanzmärkte zu schaffen. Während sich die Untersuchung vertieft, wird die FCA weiterhin die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Gesundheit und Stabilität des Finanzmarktes zu gewährleisten und gleichzeitig die Interessen der Anleger zu schützen.

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