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Der Zusammenbruch von Terraform Labs hinterlässt beim montenegrinischen Premierminister Milojko Spajić enorme Verluste

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2024-06-20 12:40:21649Durchsuche

已倒闭的 Terraform Labs 让黑山总理 Milojko Spajić 蒙受巨额亏损

Der montenegrinische Premierminister Milojko Spajić war kürzlich in Kontroversen über seine frühe Investition in das nicht mehr existierende Kryptowährungsunternehmen Terraform Labs verwickelt.

Laut Gerichtsdokumenten der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) spielte Spajić eine wichtige Rolle bei der frühen Finanzierung des Unternehmens, erlitt jedoch enorme Verluste, als der Terra-Luna-Token zusammenbrach.

Anlagedetails und mögliche Verluste

Spajić meldete sich im April 2018 bei Terraform Labs investierte 75.000 US-Dollar und wurde der 16. Investor des Unternehmens, der 750.000 Luna-Token zu einem Preis von 0,10 US-Dollar pro Token erhielt. Auf dem Höhepunkt von Luna Token betrug der Gesamtwert dieser Token bis zu 90 Millionen US-Dollar.

SEC-Einreichungen zeigen, dass insgesamt 14 Personen und 10 Unternehmen als Terraform identifiziert wurden Labs steuerte rund 13,75 Millionen US-Dollar zur anfänglichen Entwicklung und Forschung bei.

Im Frühjahr 2022 stürzte der Wert des Terra Luna-Tokens von einem Höchststand von 119 US-Dollar auf nahezu Null ab, was dazu führte, dass globale Anleger mehr als 40 Milliarden US-Dollar verloren. Spajić behauptet, sein Arbeitgeber und nicht er selbst sei um die Investition betrogen worden.

Gleichzeitig wies ein Finanzexperte in einem Interview mit „Vijesti“ darauf hin, dass Spajić, wenn er die Token auf dem Höhepunkt des Marktes halten würde, einen Verlust von fast 90 Millionen US-Dollar erleiden könnte.

Regulierungsfragen und Rechtsstreitigkeiten

Spajić versäumte es, seinen Luna-Token-Besitz dem Antikorruptionsbüro zu melden, sondern behauptete stattdessen in Berichten aus den Jahren 2020 und 2021, Bitcoin im Wert von 150.000 Euro zu besitzen. In einem späteren Bericht listete er verschiedene Kryptowährungen auf, machte jedoch keine Angaben zu deren Werten.

Es ist unklar, ob Spajić Terraform Labs und seinen Mitbegründer Do Kwon auffordert, Investitionen zurückzugeben oder entgangene Gewinne zu kompensieren, und ob er das Unternehmen und Kwon wegen Betrugs verklagt. In der Zwischenzeit wurden Terraform Labs und Kwon für den Betrug von Investoren zur Verantwortung gezogen, und bis dahin hatte die SEC eine Einigung erzielt, die das Unternehmen zur Zahlung von Strafen und Zinsen in Höhe von 4,37 Milliarden US-Dollar verpflichtete, wobei Kwon 200 Millionen US-Dollar in einen Anlegerentschädigungsfonds einbrachte.

Unterdessen wurde Do Kwon wegen der Verwendung eines gefälschten Reisepasses für schuldig befunden und verurteilt und wartet derzeit in Montenegro auf seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten oder Südkorea. Terraform Labs hat einer Einigung mit der SEC über 4,47 Milliarden US-Dollar zugestimmt, in der das Unternehmen seinen Betrieb einstellt und Kwon dauerhaft aus der Kryptoindustrie verbannt wird.

Fazit

Spajićs Investition und ihre Folgen betrafen nicht nur ihn persönlich, sondern auch die von Terraform Der Rechtsstreit zwischen Labs und Kwon in Montenegro hat eine neue Wendung bekommen.

Zusammen mit dem Konkurs und der Liquidation von Vermögenswerten von Terraform Labs sowie der massiven Vergleichsforderung der SEC verdeutlicht dieser Vorfall die hohen Risiken und regulatorischen Herausforderungen des Kryptowährungsmarktes.

Gleichzeitig werden Anleger dadurch auch daran erinnert, bei Investitionen in Kryptowährungen vorsichtig zu sein und die relevanten regulatorischen Vorschriften einzuhalten.

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