Heim >Technologie-Peripheriegeräte >IT Industrie >Japan hält sich in der Frage der Zölle für Elektrofahrzeuge von Europa und den USA fern und nimmt eine vorsichtige Haltung gegenüber der Politik Chinas ein
Nachrichten vom 17. Juni, laut Nikkei Today hat Europa kürzlich die Frage der Einführung zusätzlicher Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge angesprochen. Japan hat sich jedoch entschieden, in dieser Frage eine gewisse Distanz zu Europa und den Vereinigten Staaten zu wahren und sucht aktiv nach Unabhängigkeit die Vereinigten Staaten im Bereich der Spitzenenergie. Der unabhängige Entwicklungspfad eines bestimmten Landes.
Berichten zufolge wird betont, dass es erhebliche Unterschiede zwischen Japan und Europa und den Vereinigten Staaten bei der Behandlung des Verkaufs chinesischer Elektrofahrzeuge gibt. Derzeit machen Elektrofahrzeuge in Japan nur 2 % der Neuwagenverkäufe aus, was viel weniger ist als in China, den USA und Europa. In diesem Zusammenhang sagten Beamte des japanischen Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie, dass das Niveau noch nicht erreicht sei, um die industriellen Verluste des Landes einzuklagen. Dies zeigt, dass Japan im Wettbewerbsumfeld des Elektrofahrzeugmarktes eine relativ ruhige und umsichtige Haltung bewahrt hat.
Gleichzeitig wies auch ein anderer Beamter des Ministeriums für Wirtschaft, Handel und Industrie darauf hin, dass Japan nicht die Augen vor Chinas „überschüssiger Produktionskapazität“ verschließen könne. Dies bedeutet, dass Japan zwar derzeit nicht direkt von Chinas Elektrofahrzeugen betroffen ist, sich aber dennoch vor einem möglichen künftigen Wettbewerbsdruck in Acht nehmen muss. Darüber hinaus erwähnte der Beamte auch, dass Japan und China möglicherweise miteinander verflochtene Interessen in den Bereichen erneuerbarer Energien wie Solar- und Windenergie haben, die für die Dekarbonisierung unverzichtbar sind. Dies zeigt weiter, dass Japan eine unabhängige Entwicklung im Energiebereich anstrebt, ohne die Zusammenarbeit und den Wettbewerb mit China abzulehnen.
Naotaka Hatada, leitender Ökonom beim Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers, äußerte sich besorgt über Europas Vorstoß, Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge zu erheben. Er glaubt, dass eine Erhöhung der Zölle leicht zu Vergeltungsmaßnahmen des anderen Landes führen wird, was zu einer Eskalation der Situation führen wird. Gleichzeitig stellte er auch die Praxis in Frage, Zölle zum Schutz japanischer Industrien zu erhöhen. Diese Einschätzung spiegelt Japans vorsichtigen Ansatz in der Handelspolitik und die Sorge vor einem möglichen Handelskrieg wider.
Den neuesten Daten zufolge hat Chinas Durchdringungsrate von Elektrofahrzeugen im Jahr 2023 22,2 % erreicht und liegt damit weit über den 9,3 % in Südkorea, 7,2 % in den Vereinigten Staaten und 2,9 % in Japan. Dieser Datenvergleich verdeutlicht zusätzlich die relativ zurückgebliebene Position Japans auf dem Markt für Elektrofahrzeuge, bietet Japan aber auch Entwicklungspotenzial und Marktraum.
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