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Coinbase-Bericht: Brain Drain in den USA und regulatorische Bedenken

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2024-06-17 14:35:17824Durchsuche

Coinbase-Bericht: Brain Drain in den USA und regulatorische Bedenken

Der neueste Bericht von Coinbase zeigt, dass trotz des zunehmenden Interesses der Unternehmen an Kryptowährungen und Blockchain-Technologie die Zahl der Kryptowährungsentwickler in den Vereinigten Staaten in den letzten fünf Jahren um 14 Prozentpunkte gesunken ist und derzeit nur noch 26 % ausmacht.

Dieser Abwärtstrend hat bei Fortune-500-Führungskräften Besorgnis hervorgerufen, die den Fachkräftemangel als Haupthindernis für die Einführung von Kryptowährungen nennen.

Die größte US-Börse hat die Notwendigkeit einer klaren Regulierung im Kryptobereich betont, um Talente zu Hause zu halten.

Amerikanisches Entwicklertalent geht verloren

Coinbase berichtet, dass die Zahl der Kryptowährungsentwickler in den Vereinigten Staaten in den letzten fünf Jahren um 14 Prozentpunkte gesunken ist und derzeit nur noch 26 % ausmacht. Dieser Braindrain hat bei Fortune-500-Führungskräften Besorgnis hervorgerufen, die den Mangel an Fachkräften als ein größeres Hindernis für die Einführung von Kryptowährungen ansehen, noch mehr als regulatorische Probleme.

Gleichzeitig zeigen kleine Unternehmen großes Interesse an kryptoaffinen Talenten. Etwa 68 % der Kleinunternehmen glauben, dass Blockchain- und Verschlüsselungstechnologie große Probleme im Finanzbereich lösen können, wie z. B. Bearbeitungszeit und Transaktionsgebühren, und sind an der Rekrutierung relevanter Talente in den IT-, Technologie-, Finanz- und Rechtsabteilungen interessiert.

Daher betont Coinbase die Notwendigkeit von Klarheit über Regeln und Vorschriften für Kryptowährungen, um Entwickler in den Vereinigten Staaten zu halten.

Trotz eines Rückgangs der Zahl der Entwickler ist die Zahl der On-Chain-Projekte in den Vereinigten Staaten deutlich gestiegen. Insbesondere ist die Zahl der Web3-Initiativen bei Fortune-100-Unternehmen um 39 % gestiegen, und 56 % der Führungskräfte von Fortune-500-Unternehmen gaben an, dass ihre Unternehmen verbraucherorientierte On-Chain-Projekte entwickeln. Der Bericht hebt außerdem hervor, dass angesichts der Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs und verwalteten Vermögenswerten von über 63 Milliarden US-Dollar dringend klare Regeln im Bereich der Kryptowährungen erforderlich sind.

In dem Bericht betonte Coinbase die Bedeutung der Festlegung klarer Kryptowährungsregeln und argumentierte, dass dies dazu beitragen werde, Kryptowährungsentwickler und andere Talente zu halten, die Führungsrolle der Vereinigten Staaten im globalen Kryptowährungsbereich sicherzustellen und das Versprechen eines besseren Zugangs zu Kryptowährungen zu verwirklichen.

Senatorin Cynthia Lummis äußerte Bedenken hinsichtlich der strengen Haltung der Biden-Regierung und Gary Gensler gegenüber Bitcoin und digitalen Vermögenswerten. Sie warnte davor, dass ein solcher Ansatz dazu führen könnte, dass die Branche ins Ausland verlagert wird, was möglicherweise Auswirkungen auf die Führungsrolle der USA bei Finanzinnovationen haben könnte. Daher forderte Lummis ein entspannteres Umfeld, um die Entwicklung der Branche im Land zu fördern.

Weitere wichtige Punkte werden ebenfalls im Bericht erwähnt

Der Bericht von Coinbase hob insbesondere den Beitrag von Zahlungsunternehmen zur Förderung der Einführung von Kryptowährungen hervor, insbesondere die Bemühungen von PayPal und Stripe im Bereich Stablecoins.

Stripe-Händler können jetzt Zahlungen in USDC, einem Stablecoin, akzeptieren. Diese Zahlungen werden automatisch in Fiat-Währung umgewandelt, was den grenzüberschreitenden Transaktionsprozess vereinfacht. Diese Funktion verbessert nicht nur die Zahlungseffizienz, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für kommerzielle Anwendungen von Kryptowährungen.

PayPal hat seinen Leistungsumfang weiter ausgebaut, um grenzüberschreitende Überweisungen ohne Transaktionsgebühren zwischen 160 Ländern zu unterstützen. Verglichen mit den durchschnittlichen Gebühren von 4,45 % bis 6,39 % auf dem internationalen Überweisungsmarkt ist dies zweifellos ein großer Durchbruch und wird dazu beitragen, die Finanztransaktionskosten für globale Nutzer zu senken.

In dem Bericht heißt es außerdem, dass 48 % der Fortune-500-Führungskräfte der Meinung sind, dass Kryptowährungen das Potenzial haben, den Zugang zum Finanzsystem erheblich zu verbessern, insbesondere für diejenigen, die über keine oder keine Bankverbindung verfügen. Dies zeigt, dass Kryptowährungen ein enormes Potenzial haben, die finanzielle Inklusion voranzutreiben.

Um diese potenziellen Vorteile nutzen zu können, müssen die Vereinigten Staaten jedoch eine Führungsrolle im Bereich der Kryptowährungen übernehmen. Dies erfordert einen klaren Regulierungsrahmen, innovative politische Unterstützung und eine aktive Beteiligung der Industrie. Nur so können die Vereinigten Staaten ihre führende Position im globalen Kryptowährungsbereich behaupten und die Innovation und Anwendung der Finanztechnologie fördern.

Fazit:

Der Coinbase-Bericht enthüllt die krasse Realität der Abwanderung von Fachkräften in der US-Kryptowährungsbranche und unterstreicht die Bedeutung regulatorischer Transparenz für das Wachstum der Branche. Der Bericht hebt auch die wachsende Nachfrage kleiner Unternehmen nach Talenten im Bereich der Verschlüsselungstechnologie und die aktive Beteiligung großer Unternehmen an Blockchain-Projekten hervor.

Um an der Spitze der globalen Finanzinnovation zu bleiben, müssen die Vereinigten Staaten dringend ein regulatorisches Umfeld schaffen, das sowohl Innovationen fördert als auch Sicherheit gewährleistet, um wichtige Talente zu fördern und zu halten, die weit verbreitete Anwendung von Kryptowährung und Blockchain-Technologie zu fördern und eine umfassende Modernisierung des Finanzsystems erreichen.

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