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Laut Mark Gurmans neuestem PowerOn-Newsletter arbeitet Apple daran, die iPhone 17-Reihe „deutlich dünner“ zu machen, wobei als nächstes das MacBook und die Apple Watch für die Schlankheitskur an der Reihe sind.
Apples kürzlich auf den Markt gebrachtes iPad Pro (aktuell) 994 US-Dollar bei Amazon) markierte die Rückkehr des Unternehmens zur Priorisierung der Dünnheit – aber im Gegensatz zu vielen anderen Produkten aus der Vergangenheit tat es dies dieses Mal, ohne Abstriche bei der Akkulaufzeit oder Leistung zu machen. Es überrascht nicht, dass Apples neuer Erfolg bei Effizienz und Leistung größtenteils auf Apple Silicon zurückzuführen ist, das sowohl die MacBook- als auch die iPad-Reihe leistungsfähiger als je zuvor gemacht hat Diese kommenden Geräte wären genau das, und er beleuchtete auch nicht die möglichen Nachteile dünnerer Designs. Die MacBooks der vorherigen Generation waren zwar schön anzusehen, hatten aber schwerwiegende Mängel, darunter unter anderem heftige thermische Drosselung, häufige Fehlfunktionen der Tastatur und einen Mangel an wirklich leistungsstarken CPU-/GPU-Optionen.
Die meisten Befürchtungen im Zusammenhang mit möglichen Downgrades sind vorhanden Mit der Einführung von Apple Silicon ist die Leistung scheinbar verflogen. Ein dünneres MacBook, iPhone oder ein anderes Produkt wird jedoch höchstwahrscheinlich zu geringeren Akkukapazitäten führen. Obwohl die geringere Kapazität durch den Einsatz immer effizienterer SoCs ausgeglichen werden kann, wird eine Verringerung der maximal möglichen Akkulaufzeit des Geräts für Menschen, die viel unterwegs sind, immer noch Anlass zur Sorge geben.
Angesichts der überwiegend positiven Bilanz von Mark Dennoch ist es durchaus denkbar, dass Apple tatsächlich plant, seine Geräte deutlich dünner zu machen. Da das iPhone 17 sowie eine mögliche Überarbeitung des MacBook/Watch jedoch noch über ein Jahr in der Zukunft liegen, ist es ziemlich schwierig, genau abzuschätzen, welche Vorteile oder Belastungen diese zukünftigen Produkte mit sich bringen werden.
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