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Tesla-Aktionäre reichen Klage gegen Musk ein und werfen ihm vor, Unternehmensressourcen an xAI umgeleitet zu haben

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2024-06-14 16:56:49858Durchsuche

特斯拉股东对马斯克提起诉讼 指控其转移公司资源至xAI

Am 13. Juni reichten einige Tesla-Aktionäre eine Klage gegen den CEO des Unternehmens, Elon Musk, und andere Führungskräfte ein, weil sie glaubten, Musk habe Teslas Interessen geopfert, um seine Gründung von Tesla im Jahr 2023 zu ermöglichen. Das Unternehmen für künstliche Intelligenz xAI.

Aktionäre wiesen darauf hin, dass Musk nicht nur wichtige Mitarbeiter von Tesla abgeworben habe, sondern auch GPU-Ressourcen im Wert von mindestens 500 Millionen US-Dollar an xAI übertragen und Teslas Daten für die xAI-Entwicklungsarbeit verwendet habe, Tesla Pull jedoch nicht die entsprechende Vergütung gewährt habe.

Beschwerden von großen Investmentaktionären

In der Klage zitierten die Aktionäre einen früheren Tweet von Musk, in dem er erwähnte, dass er erwägen würde, das Geschäft mit künstlicher Intelligenz von Tesla abzuziehen, wenn es ihm nicht gelänge, 25 % der Stimmrechte an Tesla zu erlangen.

Die Aktionäre sahen darin eine offene Drohung, dass Musk Tesla Geschäftsmöglichkeiten entziehen könnte, wenn seine Bedingungen nicht erfüllt würden.

Darüber hinaus hat Musk Tesla wiederholt öffentlich als auf KI fokussiertes Unternehmen positioniert, was teilweise erklärt, warum er Ressourcen und Aufmerksamkeit zu Lasten von Tesla auf xAI verlagert hat.

Dokumenten zufolge hat Musks Aktionsreihe xAI einen Wert von Hunderten Milliarden Dollar beschert, während Tesla gleichzeitig erhebliche Verluste erlitten hat.

Großaktionäre forderten mehrfach Schadensersatz

In der Klage werfen die Aktionäre Musk offiziell vor, seine treuhänderischen Pflichten als Tesla-Manager verletzt zu haben, und gehen davon aus, dass andere Vorstandsmitglieder dasselbe getan haben. Die Aktionäre betonten außerdem, dass die Vorstandsmitglieder bei der Behandlung von Angelegenheiten, die Musk betreffen, nicht unparteiisch sein könnten.

Der Kläger führte weiter aus, dass Musk aus dem Personal- und Ressourcenfluss zwischen Unternehmen unangemessene Vorteile gezogen habe. Sie argumentieren, dass es unvernünftig sei, Musk zu erlauben, diese Interessen beizubehalten.

Daher forderten die Aktionäre das Gericht auf, einzugreifen, Tesla Schadensersatz aufgrund des Personal- und Ressourcentransfers zuzusprechen und Musk zu zwingen, seine Anteile an Tesla aufzugeben, während gleichzeitig ein konstruktiver Treuhandvertrag für seine Interessen an xAI umgesetzt wird, und andere notwendige Abhilfemaßnahmen zu ergreifen .

Die Aktionärsversammlung stimmte dem 56-Milliarden-US-Dollar-Vergütungspaket von Musk zu

Obwohl Aktionäre Klagen gegen Musks Ressourcentransferverhalten einreichten, verabschiedeten die Tesla-Aktionäre auf einer weiteren jährlichen Aktionärsversammlung mit großer Mehrheit ein Entschädigungspaket in Höhe von 56 Milliarden US-Dollar für Elon Musk. Diese Entscheidung steht in scharfem Gegensatz zur Klage und zeigt das Vertrauen und die Unterstützung der Aktionäre in Musk und ihre Anerkennung seiner Beiträge als Führungskraft des Unternehmens.

Die Aktionärsversammlung beschloss außerdem, den Sitz von Tesla von Delaware nach Texas zu verlegen. Dies erhöhte nicht nur Teslas Einfluss in dem umstrittenen Fall vor dem Gericht in Delaware, sondern markierte auch den Beginn der Beziehungen von Musk zum Staat Sieg im Kampf mit Großinvestoren. Trotz des Widerstands von Großinvestoren wie Glass Lewis und ISS sorgte die breite Unterstützung großer institutioneller und privater Anleger dafür, dass das Vergütungspaket verabschiedet wurde.

Die Aktionäre vertrauen weiterhin auf die Führung von Musk. Sie glauben, dass Musk eine wichtige treibende Kraft für den Erfolg von Tesla ist und freuen sich auf die weitere Innovation und Entwicklung von Tesla unter seiner Führung. Obwohl Teslas Umsatz und Gewinn in letzter Zeit zurückgegangen sind, stimmten die Aktionäre für Musks Vergütungspaket und zeigten damit ihr Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.

Allerdings hat dieses Vergütungspaket auch für einige Kontroversen gesorgt. Einige Investoren glauben, dass die Vergütung zu großzügig für eine Führungskraft ist, die mehrere Unternehmen leitet und bei Tesla mit strategischen Turbulenzen konfrontiert ist. Der Vorstand von Tesla erklärte, dass das Vergütungspaket eine Bestätigung von Musks Beitrag zu Tesla in den letzten Jahren sei und auch sicherstellen solle, dass er weiterhin zur zukünftigen Entwicklung von Tesla beitragen könne.

Fazit:

Die Abstimmung der Tesla-Aktionäre und die Klage gegen Musk offenbaren den komplexen Zusammenhang zwischen Unternehmensführung, Aktionärsrechten und Haftung der Führungskräfte. Die Entscheidung der Aktionäre zeigt, dass sie trotz ihrer Differenzen grundsätzlich Musks Beitrag zur langfristigen Entwicklung von Tesla anerkennen und bereit sind, seine weitere Führung des Unternehmens zu unterstützen.

Allerdings erinnern uns Rechtsstreitigkeiten auch daran, dass die Ressourcenzuteilung und das Führungsverhalten innerhalb eines Unternehmens transparent und fair sein müssen, um die Interessen aller Aktionäre und einen fairen Wettbewerb auf dem Markt zu wahren.

Da Tesla weiterhin Innovationen in den Bereichen Elektrofahrzeuge und nachhaltige Energie vorantreibt, werden Aktionäre und Markt genau darauf achten, wie das Unternehmen auf diese Herausforderungen reagiert, um sicherzustellen, dass die Interessen aller Parteien ausgeglichen sind und eine nachhaltige Entwicklung erreicht wird.

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