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Die EU erhebt einen zusätzlichen Zoll von 38,1 % auf chinesische Elektrofahrzeuge, was zu internen Streitigkeiten in Europa führt

王林
王林Original
2024-06-14 11:01:291064Durchsuche

Nachrichten vom 13. Juni: Kürzlich kündigte die Europäische Kommission Pläne an, vorübergehende Ausgleichszölle auf aus China importierte Elektrofahrzeuge zu erheben. Dieser Schritt hat international große Kontroversen ausgelöst.

Der deutsche Bundesminister für Digitalisierung und Verkehr, Falk Wersing, äußerte sich besorgt darüber. Er glaubte, dass der Schritt der EU einen „Handelskrieg“ auslösen könnte und es unmöglich sei, die damit verbundenen Industrien in Europa wirksam zu schützen. Im Gegenteil, er könnte Deutschland schaden. sich negativ auf das Unternehmen auswirken. Er betonte, dass die gesunde Entwicklung der Branche ein offenes Marktumfeld und eine hochwertige Geschäftsatmosphäre erfordere, nicht Handelskriege oder Marktisolation.

Die EU erhebt einen zusätzlichen Zoll von 38,1 % auf chinesische Elektrofahrzeuge, was zu internen Streitigkeiten in Europa führt

Ähnliche Ansichten äußerte auch der Sprecher der Bundesregierung. Er forderte die EU auf, einen konstruktiven Dialog mit China über relevante Themen zu führen und einen Konsens anzustreben. Deutschland freut sich eher auf gleiche Wettbewerbsbedingungen für den internationalen Handel als auf die Einführung weiterer Handelsbeschränkungen.

Gleichzeitig gab auch das ungarische Ministerium für Volkswirtschaft öffentlich eine Erklärung ab, in der es klar zum Ausdruck brachte, dass es die vorübergehende Subventionssteuer der EU auf chinesische Elektrofahrzeuge nicht unterstützt. Sie plädieren dafür, dass die EU die Handelsliberalisierung vorantreibt und sich der Einführung von Strafzöllen widersetzt.

Norwegen, das kein Mitglied der EU ist, äußerte ebenfalls seine Position zu dieser Angelegenheit. Der norwegische Finanzminister Werdum machte deutlich, dass Norwegen der Entscheidung der EU, zusätzliche Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge zu erheben, nicht folgen werde. Er glaubt, dass ein solcher Ansatz unerwünscht ist und nichts mit der Position der norwegischen Regierung zu tun hat.

Gemäß spezifischen Steuersatzvorschriften plant die Europäische Kommission, zusätzliche Zölle in Höhe von 17,4 %, 20 % bzw. 38,1 % auf aus China importierte Elektrofahrzeuge von BYD, Geely Automobile und SAIC zu erheben. Für Elektrofahrzeuge anderer chinesischer Hersteller wird ein Zollsatz von 21 % erhoben, während aus China importierte Tesla-Fahrzeuge möglicherweise einem separaten Steuersatz unterliegen.

Der chinesische Verband der Automobilhersteller lehnt dies entschieden ab. Sie glauben, dass die Informationsoffenlegung der Europäischen Kommission im Rahmen der Antisubventionsuntersuchung die Fakten ignorierte, der chinesischen Elektrofahrzeugindustrie fälschlicherweise hohe „Subventionen“ vorwarf und der EU-Elektrofahrzeugindustrie Schaden zufügte. Der chinesische Verband der Automobilhersteller bedauert dies zutiefst und bringt seine Entschlossenheit zum Ausdruck, diese Entscheidung nicht zu akzeptieren. Sie riefen beide Seiten dazu auf, gemeinsam durch Dialog und Konsultation ein faires und gerechtes internationales Handelsumfeld aufrechtzuerhalten.

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