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Das Rückerstattungsversprechen von ZKasino weckt in der Community Zweifel, und die Kryptowährungs-Community verfolgt die Entwicklung des Vorfalls genau

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2024-06-08 18:08:37782Durchsuche

Das Rückerstattungsversprechen von ZKasino weckt in der Community Zweifel, und die Kryptowährungs-Community verfolgt die Entwicklung des Vorfalls genau

Die Community war misstrauisch wegen der mangelnden direkten Kommunikation mit den niederländischen Behörden und dem plötzlichen Angebot von Rückerstattungen.

Die kürzlich umstrittene DeFi-Plattform ZKasino behauptete, gestohlene Gelder in gleicher Höhe (Verhältnis 1:1) an Investoren zurückzugeben.

Die niederländischen Behörden beschuldigten die Plattform kürzlich, 30 Millionen US-Dollar aus Benutzereinlagen gestohlen zu haben, und erklärten in einem Blogbeitrag vom 28. Mai, dass Anleger ihr Geld durch einen neu eingeführten „zweistufigen Back-to-Bridge-Prozess“ zurückerhalten können.

Die Erklärung folgt auf die Verhaftung eines 26-jährigen Niederländers Anfang Mai, der im Verdacht steht, wegen Betrugs, Veruntreuung von Geldern und Geldwäsche mit ZKasino in Verbindung zu stehen. Berichten zufolge ist dieser Mann unter dem Pseudonym „Derivatives Monke“ der eigentliche Betreiber des ZKasino Developer X-Kontos.

Die niederländischen Behörden haben Vermögenswerte im Wert von 11,4 Millionen Euro beschlagnahmt, darunter Immobilien, ein Luxusauto und verschiedene Kryptowährungen.

Die gesellschaftliche Skepsis bleibt hoch

Obwohl ZKasino versprochen hat, Rückerstattungen zu gewähren, ist das Vertrauen der Anleger immer noch nicht hoch. Der fehlende direkte Dialog mit den niederländischen Behörden und das unerwartete Rückerstattungsangebot hinterließen bei den Community-Mitgliedern viele Fragen.

Am verdächtigsten ist, dass die Plattform den Anlegern eine Frist von nur 72 Stunden gesetzt hat, um sich für den Rückerstattungsprozess anzumelden. Einige haben Bedenken geäußert, dass ein solch enger Zeitrahmen viele Menschen daran hindern könnte, ihre Einlagen zurückzuerhalten, und sie vermuten, dass es sich dabei um einen Trick handeln könnte, um Menschen noch mehr um ihr Geld zu betrügen.

Die Plattform erwähnte in dem Blogbeitrag nicht die durch Benutzereinzahlungen generierten Einsatzprämien. Laut On-Chain-Aufzeichnungen wandelte ZKasino nach der Beendigung des Bridge-to-Earn-Programms das Ethereum (ETH) der Anleger in Lidos Wrapped Staked Ether (stETH) um.

Unter Berücksichtigung der aktuellen Lido-Einsatzrendite von 3,3 % und des jüngsten Preisanstiegs der ETH wird geschätzt, dass die generierte Einsatzprämie 100.000 US-Dollar übersteigt.

Einige Community-Mitglieder haben den Ansatz der Plattform in Frage gestellt, Ethereum nicht direkt zurückzugeben, sondern von ihnen zu verlangen, dass sie einen anderen Prozess durchlaufen.

Andere Community-Mitglieder äußerten Zweifel an der Authentizität des Blog-Beitrags und der damit verbundenen Social-Media-Beiträge und fragten, wie Derivatives Monke im Gefängnis über Rückerstattungen twittern konnte.

Zkasino-Betrug

Die Kontroverse um ZKasino begann im März, als das Unternehmen sein „Bridge-to-Earn“-Projekt startete, das Benutzern Belohnungen versprach, wenn sie Ethereum (ETH) vorübergehend sperrten.

Als jedoch im April die Rückzahlungsfrist kam, hielt ZKasino etwa 30 Millionen US-Dollar an Einlagen zurück, was zu Vorwürfen des mutmaßlichen Betrugs seitens der Anleger und der niederländischen Behörden führte.

ZKasino beharrt darauf, dass sein Betrieb legal sei, doch die daraus resultierenden Rechtsstreitigkeiten, die Bedenken der Anleger und die jüngsten Rückerstattungsankündigungen ließen viele Fragen unbeantwortet.

Während die 72-Stunden-Frist näher rückt, beobachtet die Kryptowährungs-Community genau, ob ZKasino sein Versprechen einhält oder ob es zu weiteren Komplikationen kommen wird.

Fazit:

Die Entwicklung des ZKasino-Vorfalls hat große Aufmerksamkeit erregt, insbesondere innerhalb der Kryptowährungs-Community. Obwohl die Plattform Rückerstattungen versprach, war die Community aufgrund verschiedener Faktoren skeptisch gegenüber ihrer Authentizität und Zuverlässigkeit, darunter mangelnde direkte Kommunikation mit den niederländischen Behörden, die Plötzlichkeit des Rückerstattungsprozesses und Zeitbeschränkungen.

Darüber hinaus verschärften Probleme im Umgang mit Geldern und ungeklärte Einsatzprämien die Verunsicherung der Anleger zusätzlich. Während die Frist für Rückerstattungsanträge näher rückt, sind alle Augen darauf gerichtet, ob ZKasino seine Versprechen einhalten kann und ob der Vorfall weitere unbekannte Komplikationen ans Licht bringen wird.

Dieser Fall erinnert Kryptowährungsinvestoren einmal mehr daran, bei der Teilnahme an DeFi-Plattformen besonders vorsichtig zu sein, insbesondere wenn es um Kapitalbindung und Renditeverpflichtungen geht.

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