Heim > Artikel > Technologie-Peripheriegeräte > Zhao Ming, CEO von Honor: Einfaches Co-Branding hat keinen Wert
Laut Nachrichten vom 28. Mai hat Honor am 27. Mai die neuen Mobiltelefone der Honor 200-Serie offiziell auf den Markt gebracht. Nach der Veröffentlichung des neuen Telefons verbreiteten sich Spekulationen über ein mögliches „Co-Branding“ von Honor und Arden auf dem Markt. Allerdings machte Honor-CEO Zhao Ming im Gruppeninterview nach dem Treffen deutlich, dass Honor mit reinem Co-Branding-Verhalten nicht einverstanden sei. Er betonte, dass Honor weiterhin an der Position des Nicht-Co-Brandings festhalte.
Zhao Ming ging weiter auf die Ansichten ein, die er zuvor öffentlich geäußert hatte. Er glaubt, dass Co-Branding nur begrenzte Auswirkungen auf die Verbesserung der Mobiltelefon-Bildgebungstechnologie hat, sodass Honor-Mobiltelefone nicht den Weg des Image-Co-Brandings einschlagen werden . Er erklärte ausführlich, dass die Zusammenarbeit zwischen Honor und Yagu keine in der Branche übliche Image-Co-Branding-Methode sei, sondern auf eingehender Erkundung und Zusammenarbeit sowohl auf künstlerischer als auch auf technischer Ebene beruhe. Diese Zusammenarbeit zeigt das Ergebnis der Integration von KI-Technologie und Porträtästhetik mit dem Ziel, die Weiterentwicklung der mobilen Fotografietechnologie voranzutreiben.
Nach der Interpretation des Datenredakteurs wird das gängige Image-Co-Branding in der Branche überwiegend von Kameramarken dominiert. Obwohl diese Art des Co-Brandings in den frühen Phasen der Zusammenarbeit einen gewissen „Krediteffekt“ für Mobiltelefonmarken mit sich bringen kann, gibt es mit der Vertiefung der Zusammenarbeit und der Weiterentwicklung der Produkte Anpassungsbeschränkungen auf Hardwareebene, wie z Helles Kopfdesign und Linsentechnologie, nach und nach entstanden. Gerade heute, mit der zunehmenden Entwicklung der KI-Technologie, ist diese Einschränkung deutlicher geworden.
Angesichts der Auswirkungen der KI-Technologie haben einige Mobiltelefonhersteller, die einst am Co-Branding mit Kameramarken interessiert waren, erkannt, dass reines Co-Branding keine wesentlichen Verbesserungen der Bildgebungstechnologie bringen kann, und haben daher mit der Einführung begonnen ihre eigene Marke für Bildgebungstechnologie. Honor, eine Marke, die schon früh erkannte, dass „Co-Branding nutzlos ist“, hat ihre neuen Konzepte im Bereich der Porträtfotografie durch technische Zusammenarbeit demonstriert, wobei die Honor 200-Serie ein Vorreiter war.
Honor legt offensichtlich mehr Wert auf die Verbesserung der Produktqualität durch intensiven technischen Austausch, als sich auf die kurzfristigen Auswirkungen von Co-Branding zu verlassen. Durch die Zusammenarbeit mit Arden nutzen sie KI-Technologie, um den gesamten Prozess der professionellen Fotografie zu bewerten, in der Hoffnung, fotografische Effekte zu erzielen, die die von Spiegelreflexkameras übertreffen. Für Honor, das auf Langfristigkeit setzt, legt man in der Imagekooperation mehr Wert auf Stärke als nur auf Ruhm.
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